Veröffentlicht am 01.12.2023 22:14

Aus über 700 Kilometer Entfernung zum Klassentreffen nach Oberviechtach angereist

von Beitrag, Externer

In der Stadtpfarrkirche Oberviechtach, in der viele von ihnen getauft und ihre Erstkommunion gefeiert haben, ist das obligatorische Gruppenfoto gemacht worden.<br> (Bild: Fröhlich/exb)
In der Stadtpfarrkirche Oberviechtach, in der viele von ihnen getauft und ihre Erstkommunion gefeiert haben, ist das obligatorische Gruppenfoto gemacht worden.
(Bild: Fröhlich/exb)
In der Stadtpfarrkirche Oberviechtach, in der viele von ihnen getauft und ihre Erstkommunion gefeiert haben, ist das obligatorische Gruppenfoto gemacht worden.
(Bild: Fröhlich/exb)

Groß war die Wiedersehensfreude beim bereits siebten Klassentreffen der Geburtsjahrgänge 1948/49. Organisiert hatten dieses Treffen wieder Fanny Hauser, Michael Hagl, Johann Ferstl und Erwin Wirnshofer, die 76 Einladungen verschickt und 28 Anmeldungen erhalten hatten, denn einige ihrer Schulkameraden mussten krankheitsbedingt absagen oder trauten sich, da ja alle den 70er bereits überschritten haben, die zum Teil weite Anfahrt nach Oberviechtach nicht mehr zu.

Am Weitesten angereist war Gisela Liebeskind-Schmid, den älteren Oberviechtachern besser als die „Schwarz Gisela“ aus der Nunzenrieder Straße bekannt, die eine Anfahrt von über 700 Kilometer auf sich genommen hat und bisher bei jedem Klassentreffen dabei war.

Schon beim „Begrüßungskaffee“ am Samstagnachmittag im Cafe Weigl waren alle eingetroffen. Am Abend wurde der Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Oberviechtach, in der viele der Ehemaligen getauft, ihre Erstkommunion und ihre Firmung gefeiert haben, besucht.

In diesem Gottesdienst, zu dem Stadtpfarrer Alfons Kaufmann die Schüler begrüßte, wurde der bereits 22 verstorbenen Mitschüler und der verstorbenen Lehrkräfte gedacht. Nach dem Gottesdienst ging es zum Abendessen zu Schulkamerad Karl Pösl, wo der ehemalige Mitschüler Max Play nach dem Essen für die musikalische Unterhaltung sorgte. Der kurzweilige Abend zog sich schließlich bis nach Mitternacht hin. Nach dem Frühschoppen am Sonntag traten die meisten Teilnehmer die Heimfahrt an, wobei von vielen der Wunsch auf ein weiteres Treffen in fünf Jahren geäußert worden ist.

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