Waidhaus. Aktive Feuerwehrdienstleistende aus Waidhaus und Pfrentsch wurden kürzlich für ihren langjährigen Einsatz geehrt. Die Offiziellen lobten den großen Einsatz der Feuerwehrleute für den jahrelangen Dienst für die Allgemeinheit.
Stellvertretende Landrätin Andrea Lang, Bürgermeister Markus Bauriedl und Kreisbrandinspektor Wolfgang Schwarz als Vertreter von Kreisbrandrat Marco Saller wissen Engagement und Vielseitigkeit der Feuerwehrleute zu schätzen. In der Feierstunde zur Verleihung von Feuerwehr-Ehrenzeichen im Feuerwehrhaus Waidhaus haben sie das deutlich unterstrichen.
Ein Viertel Jahrhundert im aktiven Dienst für die Allgemeinheit Im Mittelpunkt standen mit Johann Dierl, Sandro Hochwart und Hans-Peter Müller von der Feuerwehr Waidhaus und Christian Bauriedl und Nicole Voit von der Feuerwehr Pfrentsch aktive feuerwehrdienstleistende Mitglieder, die seit 25 Jahren ihren Dienst leisten. Sie erhielten die vom Bayerischen Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, unterzeichneten Urkunden, das Ehrenzeichen in Silber und ein Erinnerungsgeschenk des Landkreises Neustadt a. d. Waldnaab. Nicole Voit war verhindert, die Ehrung wird zeitnah nachgereicht.
Erster Bürgermeister Bauriedl hebt die Herausforderung mit den nicht planbaren Einsatzzeiten hervor und lobt dabei die aktiven Feuerwehrfrauen und – männer für ihr großartiges Engagement. Verbunden wird der Dank mit einer Hoffnung auf einen weitergehenden positiven Ausblick in die Zukunft. Stellvertretende Landrätin Andrea Lang schließt sich den Worten des ersten Bürgermeisters an und unterstreicht die Vorbildfunktion der geehrten Mitglieder für die nächste Generation an Feuerwehrdienstleistenden. Sie hat großen Respekt vor dieser Aufgabe, welche eine großen Wert für unsere Gemeinschaft darstellt. Das Einstellen auf weitere Veränderungen und die Weiterbildungen sind eine große Herausforderung für die Feuerwehren.
Wie Andrea Lang lobte Wolfgang Schwarz den intensiven Zeitaufwand der Feuerwehrleute, schloss sich den Dankesworten an und bittet weiterhin die Jugend für den Feuerwehrdienst zu begeistern und zu überzeugen. Auf den Katastrophenschutz war in den letzten herausfordernden Jahren immer Verlass sagte der Kreisbrandinspektor und sprach die Diskussion über die Erhöhung des Dienstalters von 65 auf 67 Jahre an. Er bittet die Geehrten weiter ihrer sehr wertvollen Arbeit treu zu bleiben.