Zu finden ist das Gerät, das Leben retten kann, im alten Feuerwehrhaus.
Im alten Feuerwehrhaus in der Nähe des Geldautomaten steht nun ein Defibrillator öffentlich zugänglich bereit. Angeschafft hat ihn die Gemeinde Ebnath, nachdem die örtliche Junge Union vor circa zwei Jahren in ihrem Antrag an die Gemeinde auf die Notwendigkeit in der Dorfmitte hingewiesen hatte, wie es in einer Mitteilung heißt. Die Gemeinde hatte zuvor noch den Umbau und die Sanierung des alten Feuerwehrhäuschens durch Mittel der Bayerischen Städtebauförderung zu Ende gebracht. Die nun sanierten Räumlichkeiten hätten sich perfekt als Standort angeboten. Ab sofort steht der „Defi” der Bevölkerung bei einem Notfall in einem geschützten, alarmgesicherten und beheizten Wandschrank zur Verfügung, ein weiterer bei der Firma Pelzer auf dem Fahrradweg Richtung Brand. Der Vorsitzende der Jungen Union, Daniel Wartinger, und Kassiererin Nicole Riedl bedankten sich bei Bürgermeister Wolfgang Söllner und seinen Gemeinderäten Dies sei eine gezielte Investition, um Menschenleben zu retten, so die Verantwortlichen der Jungen Union Ebnath.