Der SPD Stadtverband Weiden lud zum Vereinsempfang in den Gustav-von-Schlör-Saal in die Max-Reger-Halle. Über hundert Anwesenden wurde Dank für ihr ehrenamtliches Engagement ausgesprochen
Ein volles Haus bot sich beim Vereinsempfang der SPD. Ein buntes Bild der Weidener Stadtgesellschaft zeigte sich, als Ehrenamtliche aus allen möglichen Sparten zum gemeinsamen Austausch und zu einer kleinen Brotzeit eingeladen wurden. Aus sämtlichen Vereinen, aus dem Sport – und Kulturbereich, von Hilfsorganisationen über Schulen, waren Vertreter anwesend. Der Stadtverbandsvorsitzende Christopher Birner eröffnete den Abend und begrüßte alle recht herzlich. Die stellvertretenden Vorsitzenden Sabine Zeidler und Melanie Lingl reihten sich in den Dank ein.
Oberbürgermeister Jens Meyer betonte die Wichtigkeit des Ehrenamtes als Stütze der Gesellschaft und dankte allen Anwesenden für ihr unermüdliches Engagement. Weder Stadt, noch Land oder Staat könnten das leisten, was Ehrenamtliche an Arbeit vollbringen. Er schloss seine Würdigung mit einem Zitat von Erich Kästner: „ Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.” Und das, obwohl das Ehrenamt viel Zeit kostet, man mitunter sogar Geld dafür aufbringen muss. Man merke erst, wie viel von Ehrenamtlichen geleistet wird, wenn diese einmal ausfallen.
Der Bundestagskandidat der SPD, Gregor Forster, nutzte die Gelegenheit, sich bei den Weidener Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen. Auch er dankte allen und brachte das Ehrenamt in Zusammenhang mit Demokratie. Die Art und Weise, wie sich die Menschen einbringen, sei gelebte Demokratie. Jeder sei wichtig und Teil eines Ganzen.
Ein herzlicher Dank ging auch an Sonja Schregelmann, die sich verantwortlich für das Catering zeigte, sowie an Herbert Schmid und Peter Heidler für die musikalische Umarmung. Der Abend klang bei guten Gesprächen in einem harmonischen Miteinander aus.