Geselligkeit und Unterhaltung war groß geschrieben beim Terrassenfest der SPD Ortsverein WEN-Ost/Hammerweg mit toller Musik, Grillspezialitäten und einer Kaffeestunde in der auch leckerer Hausfrauenkuchen und Torten serviert wurden. (Bild: Reinhard Kreuzer)

Terrassenfest des SPD Ortsverein WEN-Ost/Hammerweg bei herrlichem Wetter und bester Verpflegung

Ein besonderes Event erfreute am vergangenen Sonntag die Besucher beim Terrassenfest des SPD Ortsverein WEN-Ost/Hammerweg. Jetzt nach dem Zusammenschluss der beiden Ortsvereine spürte man mit dem tollen Erfolg, dass sich die Gäste und Besucher schon ihren Sitzplatz unter den Sonnenschirmen suchen mussten. Bestens vorbereitet hatte Vorsitzender Horst Fuchs das Open-Air-Festl auf der Terrasse des Vereinsheims nahe dem SpVgg-Gelände. Pünktlich um 14 Uhr griff der „Markus vom Hammerweg” in die Tasten der Hammondorgel. Sein Motto war für diesen Nachmittag „A Musi und a Gaudi”, die er für seine Gäste mit humoristischen und musikalischen Programm mit Liedern aus den 70er und 80er Jahren durchzog. Stellvertreter Benjamin Meister begrüßte auch einige seiner Gäste mit stellvertretenden Stadtverbandsvorsitzenden Sabine Zeidler und Melanie Lingl, auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende Hildegard Ziegler war gekommen und stellte sich gleich als Verkäuferin an den Kuchenverkaufsstand. Dazu waren eine Vielzahl von Stadträten dabei, zudem auch die Ehrenmitglieder Lore Leitmeier und Willi Moser. Kaffee und selbst gebackenen Hausfrauenkuchen gab es im Vereinsheim zur Kaffeestunde, zudem reichte der Verein mit Markengutscheinen zum abstreichen die Verzehrkarten aus für ein Bier, Radler und alkoholfreie Getränke, aber auch einen Aperol Spritz als Mixgetränke aus Prosecco oder Weißwein und Mineralwasser und einen Likör war ein gängiges Getränke an diesem heißen Nachmittag. Für die Geselligkeit sorgten auch die Klopfer die an den Bänken für beste Stimmung halfen. Neben den Schmankerl vom Grill war der Renner das Gyros mit Tzatziki und Krautsalat. Musiker Markus als Humorist und Witzemacher schmetterte zwischendurch einen durchs Mikrofon, bot beste Stimmung für Jung und Alt und fragte gesanglich: „Ich trinke Uso, was trinkst du so”. Dann lud er zum Mitsingen ein beim „Bett im Kornfeld” oder „Rivers of Babylon” von Boney M. So brachte er viel Abwechslung und Schwung ins Programm bis in die späten Abendstunden.
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