SPD-Kreistagsfraktion auf Informationsbesuch im Bergbaumuseum
Der Abbau des Erzes in Auerbach begann im Jahr 1906 und endete 1978. In dieser Zeit wurden ca. 16 Millionen Tonnen gefördert. 1987 neigte sich das Ende des Erzabbaus in Auerbach. Bereits 1985 entschied sich die Geschäftsführung der Maxhütte für eine Beseitigung der Anlagen auf Maffei, da sich für die Gebäude auf Maffei keine Käufer gefunden hatte und damals auf der anderen Seite alle Gelder in die bergmännische Erschließung der Erzlagerstätte Leonie investiert wurden. Bestehen blieben lediglich die beiden Fördertürme, das Fördermaschinenhaus, das Kompressorengebäude, der Erzbunker am Schacht II und die Bandbrücke zwischen den beiden Fördertürmen.