Am Freitag, 15. November, findet um 18 Uhr in der Pfarrkirche in Leonberg ein Taizé-Gebet statt. Mit den meditativen Gesängen aus Taizé können die Besucher Ruhe und stille finden und sich auf die dunkle Jahreszeit einstimmen. Das gemeinsame Beten und singne bei Kerzenschein eröffnet neue Möglichkeiten zur ruhe zu kommen, Kraft zu tanken und neue Impulse für den Alltag zu erlangen. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Chor „Grazie A Dio”. Eingeladen sind Angehörige aller Konfessionen, besonders auch die Jugendgruppen der Pfarreiengemeinschaft Mitterteich-Leonberg-Steinmühle. Im Anschluss an das Taizé-Gebet lädt der Pfarrgemeinderat zum gegenseitigen Austausch bei einer wärmenden Tasse Tee ein.

Am Freitag, 15. November, findet um 18 Uhr in der Pfarrkirche in Leonberg ein Taizé-Gebet statt. Mit den meditativen Gesängen aus Taizé können die Besucher Ruhe und Stille finden und sich auf die dunkle Jahreszeit einstimmen. Das gemeinsame Beten und Singen bei Kerzenschein eröffnet die Möglichkeit, Kraft zu tanken und neue Impulse zu erlangen. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst vom Chor „Grazie A Dio”. Eingeladen sind Angehörige aller Konfessionen, besonders auch die Jugendgruppen aus der Pfarreiengemeinschaft Mitterteich-Leonberg-Steinmühle.

Die Pfarrei Leonberg kann sich über drei neue Ministranten freuen. Pfarrer Oliver Pollinger hieß Luca Haberkorn, Lukas Männer und Elias Werner im Kreise der Ministrantenschar willkommen. Die Anzahl der Ministranten stieg somit laut einer Mitteilung der Pfarrei von 22 auf 25.

Die Feier der Jubelkommunion stand kürzlich in der Pfarrei St. Leonhard in Leonberg auf dem Programm. Eingeladen waren laut einer Mitteilung all jene, die vor 10, 25, 40, 60, 70 und 80 Jahren in der Leonberger Kirche erstmals an den Tisch des Herrn getreten waren, außerdem die Erstkommunikanten des vergangenen Jahres.

Am Faschingssonntag sind in der Pfarrei Leonberg viele Kinder der Einladung gefolgt und kostümiert zur Kirche gekommen. Pfarrvikar Luke Eze und Pastoralreferent Martin Winter stellten im Gottesdienst den Heiligen Valentin in den Mittelpunkt, den Schutzpatron der Liebenden. „Wie kann man jemanden ohne Geld eine Freude machen“, wurden die Kinder von Winter gefragt. Schnell kamen Vorschläge – Freundschaft, ein Lächeln, Liebe, Zusammenhalt.