Kirchenbau- und Förderverein Martin-Schalling-Haus hat sein Ziel erreicht
„Es gab damals noch einen leeren, wunden Punkt“, blickte Pfarrer Bernd Schindler zurück auf seine erste Rede vor dem Kirchenbau- und Förderverein Martin-Schalling-Haus. Das war 2013, fünf Jahre nachdem sich der Verein gegründet hatte, der die Kirche mit aufgebaut hat. Als „wunder Punkt“ galt seinerzeit das Fehlen einer Glocke. Das sei geradezu ein Herbeisehen gewesen, drückte Pfarrer Schindler die damalige Stimmung der evangelischen Kirchengemeinde aus, seit letzten Sommer ist die Glocke nunmehr Wirklichkeit geworden.