Ehrungen bei der Jungen Union Oberviechtach.  (Bild: Nikolaus Scherr)

Junge Union Oberviechtach setzt weiter auf Philipp Troppmann

Bei seinem Rechenschaftsbericht blickte der JU-Vorsitzende Philipp Troppmann auf Aktionen wie die Schulwegplakataktion, den Lehrstellenspiegel, Spielplatzfest und die Beteiligung am Bürgerfest zurück. „Die JU ist ein fester Bestandteil in der Oberviechtacher Parteienlandschaft. Wir sind das Sprachrohr der Jugendlichen und Familien im Stadtgebiet”, so Troppmann. Beim Ausblick auf das Jahr 2025 dürften sich viele Familien freuen. Die JU plant wieder ihr beliebtes Spielplatzfest am Spielplatz Pfälzerweg. „Eine tolle Veranstaltung, um mit den Familien direkt ins Gespräch zu kommen.” so der Vorsitzende. Außerdem wird heuer das 55-jähriges Bestehen gefeiert. Geplant sind eine italienische Nacht sowie ein Hüpfburgfestival. „Wir planen Großes, darauf können sich alle Altersgruppen freuen, zeigt sich Philipp Troppmann überzeugt. Perspektivisch blickt der Vorsitzende schon in das Jahr 2026. „Mit dem Einzug in den Stadtrat 2020 hat unser Ortsverband einen Meilenstein in seiner Geschichte erreicht. 2026 wollen wir die nächste Stufe erreichen und einen dritten Sitz für uns holen.” Wir haben ein großartiges Team mit vielen engagierten jungen Menschen, wir werden das schaffen.” Nina Stoppa und Philipp Troppmann lobten zudem die gute Zusammenarbeit im Stadtrat. Vieles wurde angegangen und auf den Weggebracht, dennoch bleibt die finanzielle Situation der Stadt ein Hemmschuh, waren sich alle anwesenden Stadträte einig. Bei den Grußworten lobten der CSU Ortsvorsitzende Tobias Ehrenfried und der JU-Kreisvorsitzende Christoph Götz die Arbeit der Jungen Union und betonten die Bedeutung der jungen CSU für die Stadt Oberviechtach. Einstimmig wurde die Vorstandschaft wie folgt gewählt: Ortsvorsitzender: Philipp Troppmann Stellvertreter: Nina Stoppa, Stefan Herzog, Falk Gilch, Schatzmeister: Dr. Matthias Sperl Schriftführer: Alexander Kraus Beisitzer: Marco Baier Theo Gilch, Stefan Balk, Wolfgang Wabra, Fabian Frank, Laurenz Rahm, Kassenprüfer: Dr. Alexander Ried, Christian Schneider. Ehrungen: Für 15 Jahre: Philipp Troppmann, Dr. Matthias Sperl, Tobias Ehrenfriend, Kira Gilch, Theo Gilch, Alexander Kraus, Julia Vesenjak, Für 10 Jahre: Maximilian Schmid, Katharina Finger, Juliane Roßmann, Laurenz Rahm, Johannes Rahm, Andreas Ruhland, Martin Vesenjak Für 5 Jahre: Lucas Leibl, Jaqueline Ramin, Marco Baier, Fabian Frank, Wolfgang Wabra.
von links: Philipp Troppmann JU-Ortsvorsitzender und JU- Stadtrat und Nina Stoppa JU-Stadträtin. (Bild: Miriam Troppmann)

JU-Plakataktion „Vorsicht: Schulkinder”

Die Junge Union Oberviechtach hat wie jedes Jahr pünktlich zum Schulstart eine Plakataktion gestartet, um mehr Verkehrssicherheit auf dem Schulweg für unsere ABC-Schützen zu erreichen. „Mit dem neuen Schuljahr kehren Bayerns Schulen zum Regelbetrieb zurück, nachdem der Unterricht wegen der Corona-Krise vor den Sommerferien nur sehr eingeschränkt stattfinden konnte. Für unsere Schüler, Eltern und die Lehrer waren die Monate seit dem Corona-Ausbruch nicht einfach. Zwischen Online-Unterricht und Ausgangsbeschränkungen blieb wenig Raum für Freizeitaktivitäten und soziale Kontakte. Umso mehr freuen sich viele Kinder, endlich wieder mit Freunden den gemeinsamen Schulweg anzutreten, ihre Mitschüler wiederzusehen und im gewohnten Umfeld zu lernen. Gerade deswegen ist in den kommenden Wochen auf Bayerns Straßen rund um die Schulen besondere Achtsamkeit geboten”, so der Ortsvorsitzende Philipp Troppmann. Das möchte die Junge Union Oberviechtach mit den Schulanfangsplakaten erreichen. Die auffälligen Schilder mit der Aufschrift „Vorsicht: Schulkinder!” sollen die Autofahrer an die unerfahrenen Verkehrsteilnehmer erinnern und zu einer aufmerksamen und rücksichtsvollen Fahrweise ermahnen. Sie wurden im Umfeld der Schulen und an Gefahrenstellen in Oberviechtach angebracht. „Wir hoffen, dass wir so einen Beitrag zur Sicherheit der Schulkinder leisten können und wünschen allen Schülern ein erfolgreiches Schuljahr und viel Spaß beim Lernen”, so die JU-Stadträtin und Jugendbeauftragte Nina Stoppa.
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