Mahnung bei Hegegemeinschaft Waldsassen: Schweinepest nach wie vor ein Problem
Die Hegegemeinschaft Waldsassen hielt im Hotel „Bayerischer Hof” ihre Jahreshauptversammlung mit Hegeschau. Hegegemeinschaftsleiter Helmut Übelacker berichtete über die Aktivitäten der Hegegemeinschaft im zurückliegenden Jahr. Es folgten die Berichte des Bläsercorps durch Hornmeister Bernhard Stier und der Kassenbericht durch Kassier Norbert Fleißner. Die Kassenprüfer stellten laut einer Pressemitteilung der Hegegemeinschaft eine einwandfreie Kassenführung fest und beantragten die Entlastung des Vorstands, was durch die Versammlung erfolgt sei. Weiter informiert die Hegegemeinschaft: „Danach stellte sich der neue amtliche Tierarzt Michael Fortelny vor, der im Februar die Nachfolge von Dr. Jochen Bloßfeldt angetreten hat.” Im Anschluss fand die Hegeschau statt, „die Anwesenheit der Revierinhaber wurde überprüft und die Trophäen durch eine Kommission unter Leitung von Dietmar Michalski bewertet”. Es folgten Grußworte durch die Ehrengäste. Der Leiter der Unteren Jagdbehörde, Reinhard Höcht, betonte laut Mitteilung, dass die Schweinepest nach wie vor ein Problem darstelle und daher die Bejagung von Schwarzwild wichtig sei. Für den Forstbetrieb Waldsassen lobte Dietmar Michalski die gute Zusammenarbeit mit der Hegegemeinschaft und stellte drei neue Kollegen vor. „Abschließend wurde die Jagdstrecke durch das Bläsercorps verblasen.”