Den drei Ehrenmitgliedern Karl Fenk, Hildegard Ringer und Heinrich Ruppert gratulierten Fraktionsvorsitzender Manuel Plößner, Vorsitzender Markus Schertl, Bürgermeisterkandidat Frederic Pröls, Bürgermeister Hans-Martin Schertl sowie der Kreisvorsitzende und stv. FW-Landesvorsitzender Hans Martin Grötsch aus Königstein und MdL Bernd Heinisch aus Amberg.  (Bild: Barbara Streit )

Die Wähergemeinschaft „Arbeitnehmer-Eigenheimer” hat drei neue Ehrenmitglieder

Bei der Weihnachtsfeier der Freien Wähler wurden die früheren Stadträte Hildegard Ringer, Karl Fenk und Heinrich Ruppert zu Ehrenmitgliedern ernannt. Vorsitzender Markus Schertl zeigte sich erfreut, drei langjährige Mitglieder auszeichnen zu können und sie mit Urkunden für ihre Verdienste zu ehren. Hildegard Ringer ist schon lange bei den Arbeitnehmer-Eigenheimern und trat erstmals 1996 bei der Stadtratswahl an. 2004 kam sie als Nachrückerin in den Stadtrat, als Hans-Martin Schertl bei der Wahlwiederholung zum 1. Bürgermeister gewählt wurde. 2008 und 2014 wurde sie wieder mit guten Ergebnissen in den Stadtrat gewählt und engagierte sich als stv. Seniorenbeauftragte. Bei vielen Festen war sie stets als Aktivposten dabei, bei der Wahl 2020 ist sie nicht mehr angetreten. Mit Blumen bedankte sich der Vorsitzende für ihren Einsatz. Karl Fenk ist ein Urgestein bei den Freien Wählern. Er trat bereits1990 mit 26 Jahren erstmals bei der Stadtratswahl an. Insgesamt war er bei 6 Wahlen als Kandidat dabei. 2008 wurde er von Platz 20 in den Stadtrat gewählt und jeweils 2014 und 2020 als Stadtrat bestätigt. Er hat stets im Hintergrund die „Arbeitnehmer-Eigenheimer“ in vielen Dingen unterstützt und trat 2002 von seinem Mandat zurück. Heinrich Ruppert trat erstmals 2008 an und wurde sofort in den Stadtrat gewählt. 2014 und 2020 wurde er wieder überzeugend wiedergewählt und war von 2014 – 2020 auch als dritter Bürgermeister im Einsatz. Dieses Amt übte er mit viel Engagement, Idealismus und Leidenschaft aus. Aus gesundheitlichen Gründen musste Ruppert 2023 zurücktreten. Vorsitzender Markus Schertl betonte, dass Heinrich Ruppert die Kommunalpolitik in der Stadt Vilseck maßgeblich mit beeinflusst hat. Er dankte ihm für seine Solidarität. Auch als 2. Vorsitzender hat er Verantwortung im Verein übernommen und 15 Jahre lang die Weihnachtsfeiern mit einem besinnlichen Teil mitgestaltet.
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