Fichtelgebirgshauptverein geht optimistisch in die Zukunft
„Mir ist um unsere Zukunft nicht bange“, wird Hauptvereinsvorsitzender Rainer Schreier in einer Pressemitteilung des Fichtelgebirgshauptvereins (FGV) zitiert. Er gehe durchaus optimistisch in die nächsten Jahre: Der Mitgliederschwund sei gebremst, einige Ortsgruppen seien höchst aktiv, das Marketing mit der neuen Mitarbeiterin Carolin Gley laufe gut an. Im Spätsommer hoffe der Verein, dann mehr Unterstützer gefunden zu haben. Schon jetzt erhalte er deutlich mehr Geld von der Staatsregierung als bisher, etwa für die Wegeförderung: 440 000 statt bis zuletzt 300 000 Euro, berichtete Hauptwegewart Christian Kreipe.