Uwe Friedrich bleibt weiter an der Spitze des CSU-Ortsverbandes Süß. Die weitere Vorstandschaft wurde ebenfalls komplett bestätigt.
Die Neuwahlen des Vorstandes standen im Mittelpunkt der gutbesuchten Jahreshauptversammlung. In seinem Tätigkeitsbericht ließ der Ortsvorsitzende Uwe Friedrich die Aktivitäten auf Orts- und Kreisebene Revue passieren. Zurzeit hat der Ortsverband 32 Mitglieder. Der Vorsitzende äußerte den Wunsch, dass sich junge Menschen politisch betätigen und Verantwortung im Ortsverband übernehmen. Nachdem Bürgermeister Lindner und die beiden Gemeinderäte Wendl und Lederer nicht mehr antreten, bieten sich Chancen für die jüngere Generation, sich politisch einzubringen. Die Kasse aller fünf CSU-Ortsverbände in der Marktgemeinde führt der Ortsverband Hahnbach. Schatzmeister Josef Kotz gab einen Überblick über die Finanzen.
Ein bestimmendes Thema ist der Bundestagswahlkampf. Vorsitzender Friedrich denkt, dass es an der Zeit ist den Bürgern wieder eine Partei anzubieten, die klar ausdrückt und handelt, für was sie steht.
CSU-Kreisgeschäftsführer Andreas Otterbein übernahm im Wahlausschuss die Verantwortung für die Neuwahlen im Ortsverband. Es gab keine Veränderungen in der Vorstandschaft, der seine erfolgreiche politische Arbeit nahtlos fortsetzen kann. An der Spitze steht weiterhin Uwe Friedrich, Manfred Wendl unterstützt ihn erneut als Stellvertreter. Als Schriftführer gewählt wurde Ronald List. Beisitzer sind Norbert Bösl, Hans Koch, Werner Kohl, Johann Lederer, Bernhard Lindner, Jakob List sowie Alexander Rösl. Uwe Friedrich ist Digitalbeauftragter, Neumitgliederbeauftragter bleibt Hans Koch.
Listenkandidatin Birgit Barth ging in ihrem Grußwort auf den Bundestagswahlkampf ein. Sie berichtete über die Wahrnehmung Deutschlands im Ausland und hofft, dass es zügig wieder aufwärts geht.
Bürgermeister Bernhard Lindner informierte über die aktuellen Projekte in der Gemeinde. Grußworte überbrachten 2. Bürgermeister Georg Götz sowie für die Frauen-Union Evi Höllerer.
Zum Schluss stimmte der wiedergewählte Vorsitzende Friedrich die anwesenden Mitglieder auf den Endspurt im Bundestagswahlkampf ein.