Veröffentlicht am 31.05.2024 16:14

Neue, elektronische Schießstände im Schützenheim Luitpoldhöhe

Eingeweiht wurde die neue Anlage gleich mit einem Wettschießen: Die SG Luitpoldhöhe hat ihre elektronischen Schießstände in Betrieb genommen.

von Externer Beitrag

Sie probierten die neuen Schießstände gleich aus (von links): Thomas Pickel, Bernhard Scheidig, Markus Brunner, Martin Preuß und Maria Schießlbauer (Bild: Susanne Pfaff/exb)
Sie probierten die neuen Schießstände gleich aus (von links): Thomas Pickel, Bernhard Scheidig, Markus Brunner, Martin Preuß und Maria Schießlbauer (Bild: Susanne Pfaff/exb)
Sie probierten die neuen Schießstände gleich aus (von links): Thomas Pickel, Bernhard Scheidig, Markus Brunner, Martin Preuß und Maria Schießlbauer (Bild: Susanne Pfaff/exb)

Im Sommer 2023 hatte die Schützengesellschaft Luitpoldhöhe beschlossen, elektronische Schießstände anzuschaffen. Jetzt gibt es sie, eingeweiht wurden sie mit Bürgermeister Martin Preuß und den Sponsoren, die das Projekt ermöglicht haben.

Nachdem die Planung abgeschlossen und die Schießstände bestellt waren, ging es im September los mit der Umgestaltung der Schießhalle. Einige Vorstandsmitglieder und Vereinsmitglieder packten bei vielen Arbeitsstunden mit an. Dafür dankte Vorsitzender Eduard Lehmeier sen. nun bei der offiziellen Standeröffnung. Anerkennung galt auch den Spendern, die das Projekt unterstützt haben.

Pfarrer Markus Brunner hielt eine Andacht und segnete die neue Anlage. Jeder Teilnehmer, der beim ersten Schießen antrat, bekam eine Urkunde, für den Besten war extra eine Schützenscheibe angefertigt worden. Auf dem 3. Platz landete Pfarrer Markus Brunner, auf dem 2. Thomas Pickel (Sparkasse Amberg-Sulzbach) und Sieger wurde Gerald Schmidt. Unter den zehn schießbegeisterten Spendern waren auch zwei Frauen, die sehr gute Leistungen zeigten: Auf dem 4. Platz landete Sonja Kalb (Sparkasse), auf dem 8. Maria Schiesslbauer.

Ohne die Familie Schiesslbauer wäre das ganze Projekt nicht möglich gewesen. Da auch Fördergelder beantragt wurden, musste ein Pachtvertrag von mindestens zehn Jahren vorgewiesen werden, den Familie Schiesslbauer dem Schützenheim gerne verlängert hat.

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