Veröffentlicht am 01.03.2024 09:22

Lichterprozession und ökumenisches Friedensgebet in Waldsassen

von Beitrag, Externer

Viele Gläubige folgten dem Aufruf zum Friedensgebet. (Bild: Markus Scharnagl/exb)
Viele Gläubige folgten dem Aufruf zum Friedensgebet. (Bild: Markus Scharnagl/exb)
Viele Gläubige folgten dem Aufruf zum Friedensgebet. (Bild: Markus Scharnagl/exb)

Zu einer Lichterprozession und einem ökumenischen Friedensgebet waren wieder die Gläubigen in Waldsassen eingeladen. „Am vergangenen Samstag, 24. Februar, jährte sich bereits zum zweiten Mal der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine. Die Situation für die Menschen ist leidvoller denn je. Umso wichtiger bleibt die Bitte um Frieden”, heißt es in einer Mitteilung. Im Anschluss an die Abendmesse in der Basilika zogen viele Gläubige in einer Lichterprozession zur Friedenssäule, um dort in ökumenischer Verbundenheit für den Frieden in der Ukraine, im Nahen Osten und weltweit zu beten.
Unter den Prozessionsteilnehmern waren laut Mitteilung auch Stadtpfarrer Dr. Thomas Vogl, Pater Otto Grillmeier und Bürgermeister Bernd Sommer. Federführend von Gudrun Sirtl, Hanne Chrobok und Rita Heinrich wurde die Andacht mit Bibelversen und Fürbitten gestaltet. Die Verse und Fürbitten wurden dann an der Friedenssäule angebracht und durften im Anschluss von den Teilnehmern mit nach Hause genommen werden. Die musikalische Gestaltung übernahm der Männergesangverein Waldsassen unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Andreas Sagstetter.

Pfarrer Vogl und Bürgermeister Sommer dankten der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde, dass sie das Friedensgebet seit Beginn des Ukraine-Krieges regelmäßig am Samstag ausrichten.

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