Veröffentlicht am 22.11.2024 12:36

Junge Union (JU) blickt nach vorn: Kreisversammlung in Albersrieth

von Franz Völkl

Die Ortsvorsitzenden der JU aus dem Landkreis Neustadt/WN treffen sich im Albersriether Dorftreff. (Bild: Christian Müller)
Die Ortsvorsitzenden der JU aus dem Landkreis Neustadt/WN treffen sich im Albersriether Dorftreff. (Bild: Christian Müller)
Die Ortsvorsitzenden der JU aus dem Landkreis Neustadt/WN treffen sich im Albersriether Dorftreff. (Bild: Christian Müller)

Die Kreisversammlung der Jungen Union (JU) im Dorftreff Albersrieth versammelte alle Ortsvorsitzenden aus dem Landkreis, um die Zukunft des politischen Engagements der Jugend zu gestalten. Gastgeber war die JU Waldthurn, mit Christian Müller, der die 25 Teilnehmer herzlich begrüßte. Die Tagesordnung umfasste zahlreiche zukunftsorientierte Themen, von der Kreistagsliste 2026 bis hin zum Bundeswahlkampf.
Im Fokus stand die Vorbereitung auf die Kommunalwahl am 8. März 2026. Der Kreisverband strebt an, erneut eine starke JU-Kreistagsliste aufzustellen. Aktuell sind fünf der 60 Kreistagsmitglieder Teil der JU – ein Erfolg, den man weiter ausbauen möchte.
„Wir brauchen 60 motivierte Kandidaten im Alter von 18 bis 40 Jahren aus dem gesamten Landkreis“, betonte Severin Hirmer. Enge Zusammenarbeit mit der Kreistagsfraktion sowie gezielte Kampagnenplanung stehen dabei im Mittelpunkt.
Mit Blick auf den bevorstehenden Bundeswahlkampf kündigte MdB Albert Rupprecht, Bundestagsabgeordneter und Kandidat, eine intensive Kampagnenphase ab Januar 2025 an. Der Fokus liege darauf, Wähler frühzeitig zu mobilisieren, insbesondere für die Briefwahl. Neben den großen Themen wurde der Austausch zwischen den Ortsverbänden gepflegt. Berichte über Projekte wie Sommerferienprogramme, Schulanfangsaktionen und Weihnachtsaktionen verdeutlichten das Engagement vor Ort. Außerdem plant die JU des Landkreises eine Ideenwerkstatt, um gemeinsam innovative Konzepte zu entwickeln.

Der Jahresauftakt im Januar 2025 soll als Motivationstreffen für die bevorstehenden Herausforderungen dienen. Mit dem Motto „Gemeinsam alles machen – ein Team“ wird der Teamgeist in den Mittelpunkt gestellt. Nach einem intensiven Nachmittag rundete eine gemütliche Brotzeit die Veranstaltung ab, bei der die Teilnehmer Gelegenheit hatten, sich informell auszutauschen.

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