Veröffentlicht am 14.02.2024 11:03

Gartenbauverein Schmidgaden ehrt treue Mitglieder

von Beitrag, Externer

Zahlreiche Mitglieder des Gartenbauvereins Schmidgaden werden bei der Jahreshauptversammlung für ihre Treue ausgezeichnet. (Bild: Dirrigl/exb)
Zahlreiche Mitglieder des Gartenbauvereins Schmidgaden werden bei der Jahreshauptversammlung für ihre Treue ausgezeichnet. (Bild: Dirrigl/exb)
Zahlreiche Mitglieder des Gartenbauvereins Schmidgaden werden bei der Jahreshauptversammlung für ihre Treue ausgezeichnet. (Bild: Dirrigl/exb)

Zahlreiche Mitglieder wurden bei der Jahreshauptversammlung des Gartenbau- und Ortsverschönerungsvereins (GOV) Schmidgaden für ihre langjährige Treue ausgezeichnet. Nach der Begrüßung durch Vorsitzenden Helmut Schönberger lobte Dritte Bürgermeisterin Theresia Dobler laut einer Mitteilung das aktive Vereinsleben. Besonders wichtig seien Kinderaktionen für Vereine, da sie ja für Nachwuchs sorgen. Im Namen der Gemeinde sprach sie ein großes Lob aus für die Pflege der Grünflächen und versprach, den Verein auch weiterhin zu unterstützen.

In seinem Rückblick hob der Vorsitzende anschließend einige Höhepunkte des Vereinslebens hervor, besonders die vielen Arbeitseinsätze. Unter anderem wurde laut Mitteilung der Kreuzweg renoviert, Bänke neu gestrichen und der Dorfplatz immer sauber gehalten. Der aktuelle Mitgliederstand beläuft sich auf 355.

Die Ehrennadel am Bande für 60-jährige Mitgliedschaft ging an Josef Deichl und Konrad Schmidl (posthum). Die Ehrennadel mit Kranz für 50 Jahre erhielten Barbara Bauer und Georg Rottenkolber. Mit der Ehrennadel in Gold für 40 Jahre wurden Rita Altmann, Max Helgert, Rita Hölzl, Eugenie Lang, Rudolf Lang, Angela Meidinger und Erna Strasser ausgezeichnet. Hildegard Mutzbauer (30 Jahre Schriftführerin) bekam einen Bronzetaler für herausragende Leistung. Die Ehrennadel in Silber für 25 Jahre erhielten Heidemarie Rauscher, Eckhard Birnstiel, Franz Zinnbauer, Bettina Meier, Elke Gebhard, Manfred Dehm und Josef Kulzer.

In seiner Vorschau auf das neue Jahr erwähnte Schönberger anschließend unter anderem eine Heizölbestellung, die Samenausgabe für die Kinderaktion, den Vereinsausflug ins Salzkammergut, die Beteiligung am Pfarrfest, die Herbstversammlung mit 90-jährigem Gründungsfest sowie diverse Arbeitseinsätze am Dorfplatz und Streuobstwiese. Auf der Streuobstwiese werde ein Baum als Muster nach der Oeschberg-Palmer-Schnittmethode erzogen. Das heißt, er solle laut Schönberger dazu dienen, dass man an ihm lernen kann, wie man einen Baum pflanzt, gestaltet und bis zur Ernte erzieht.

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