Das Jugendrotkreuz erklärt das Ferienprogramm zur „Helden-Zone“. Der „HELD“ steht in der Ersten Hilfe für Hilfe rufen / Notruf, Ermutigen / Trösten, Lebenswichtige Funktionen kontrollieren und Decke unterlegen / zudecken. Dies uns vieles mehr hat die JRK-Gruppenleiterin Monika Stahl zusammen mit vier Jugendrotkreuzlern den 15 Teilnehmern in zwei Stunden mit einer dicken Portion Spaß ermittelt. Neben dem „HELD“ haben die Kinder auch gelernt, warum man Verbände anlegt: Damit kein Schmutz in die Wunde kommt und die Blutung gestoppt wird. Natürlich wurde dies auch fleißig geübt, ob am Fuß oder Kopf. Bevor der Notfallkrankenwagen ganz genau unter die Lupe genommen wurde, wurde besprochen, was zu tun ist, wenn jemand bewusstlos ist und die stabile Seitenlage geübt. Monika Stahl dankt abschließend Amon Mutzbauer, Barbara Kastner, Fabian Gebhard und Kornelius Hackl, sowie dem stellvertretender Bereitschaftsleiter Philipp Hundhammer, der den Krankenwagen erklärte, für ihre tatkräftige Unterstützung. Der lehrreiche und zugleich spaßige Nachmittag bereitete allen Teilnehmern sichtlich Freude.