Die Siedlergemeinschaft Ensdorf e. V. hielt ihre Jahreshauptversammlung im Gasthaus Hirschenwirt in Rieden ab. Daran teilgenommen hatten Ensdorfs Erster Bürgermeister Hans Ram und der Bezirksvorsitzende des Verbandes Wohnungseigentum, Reinhard Ott. Vereinsvorsitzender Sigurd Engelmann ist seit November 2023 im Amt und hat sich gut einarbeiten können. Er berichtete von den Ölbestellungen, die wieder gut angenommen wurden. Bezüglich der vereinseigenen Geräte, wie Häcksler, Vertikutierer oder auch dem Pkw-Anhänger ließ Engelmann durchblicken, dass hier in der Vorstandschaft über Neuanschaffungen nachgedacht werde. Die Geräte sind in die Jahre gekommen und es fallen immer wieder kostenintensive Reparaturen an. Mit einem kurzen Jahresrückblick schloss er seine Ausführungen. In den Gemeinden Ensdorf und Rieden hat die Siedlergemeinschaft aktuell rund 250 Mitgliederfamilien. Kassenchefin Erika Wiesen ging auf die Einnahmen und Ausgaben des Vereins ein. Bürgermeister Hans Ram lobte die Vorstandschaft, die seit rund einem Jahr im Amt ist, für die tadellose Arbeit und stellte die Wichtigkeit der Ensdorfer Siedlergemeinschaft für die Gemeinde heraus. Im Anschluss gab Bezirksvorsitzender Reinhard Ott interessante Einblicke zur bayerischen Grundsteuer und thematisierte, warum gerade die bayerische Grundsteuer aus seiner Sicht verfassungsgemäß sei. Kritsch sah Ott die Entwicklungen bei den staatlichen Förderungen und Förderkürzungen bezüglich Heizungstausch und Energieberatung. Der letzte Tagesordnungspunkt behandelte Wünsche und Anträge. Hier meldete sich Gerätewart Karlheinz Ruzok zu Wort. Er erläuterte die Anzahl der Verleihtermine für die Geräte wie Anhänger, Gerüst, Walze, Hochdruckreiniger und Vertikutierer. Im Anschluss diskutierten die Mitglieder, welche Geräte nun ersatzbedürftig seien und welche man noch länger in Gebrauch verwenden könne. Engelmann erklärte, dass die Entscheidung für Neuanschaffungen im kommenden Jahr gefällt wird.