Wolfgang Winkler aus Speyer verbrachte im Oktober wieder zwei Wochen Urlaub in Moosbach im Haus am Ozon-Hallenbad. Winkler ist inzwischen zum 45. Mal in Moosbach, und auch sein Sohn Thorsten ist bereits zum 30. Mal mit dabei. Moosbach ist ihre zweite Heimat geworden. Leider verstarb Ehefrau und Mutter Rosemarie, ebenfalls eine begeisterte „Moosbacherin“, vor einem Jahr. Für ihre Treue sagte der Moosbacher Bürgermeister Armin Bulenda den Rheinpfälzern nun ein herzliches Dankeschön und überreichte Urkunden und Gutscheine.
Vater Wolfgang Winkler stand vor Jahren als Nationalspieler für Deutschland in der Feldhockey-Mannschaft auf dem Spielfeld und war Mitspieler in der Mannschaft, die den Titel „Europameister“ holte. Die Winklers kennen die Oberpfalz von oben bis unten. Gerne sind sie auch auf dem Arber, in Bad Kötzting oder an den Seen in Tröbes und am Atzmannsee bei Eslarn. Besonders hat es ihnen der Kurpark Moosbach mit seinem Stammtisch im Golferhäusl angetan, das nach ihrer Meinung öfter offen sein könnte. Unvergessen für sie sind die alle zehn Jahre stattfindenden Heimatfeste. Auch 2024 wollen sie wieder nach Moosbach kommen.