Super Stimmung, ein toller Schautanz, lustige Sketche, Tanz und gutes Essen präsentierten der Frauenbund St. Konrad und St. Markus beim traditionellen Hammerwegerer Weiberfasching im Gemeindehaus St. Markus. Der närrische Abend startete mit einer Hommage an den bekannten Sänger Udo Jürgens. Agnes Hartwig als Udo Jürgens verkleidet, begrüßte 70 bunt kostümierte Frauen jeden Alters und brachte mit dem Lied: „Aber bitte mit Sahne“ die Gäste in Stimmung. Der weltbekannte Song „Griechischer Wein“ wurde von Annette Betting vom Frauenbund, als Lobeshymne auf den Hammerweg ortsgemäß umgetextet. So sangen 8 Frauen aus der Vorstandschaft, passend verkleidet nach Manier des Künstlers, in Bademänteln: „Hammerweg, so heißt dieser schöne Flecken, ich bleibe nun da und ich will hier nimmer weg, dem Himmel so nah, so kann es für uns bleiben immerdar-sonnenklar.“ Und das Publikum stimmte fest mit ein. Bejubelt von den Maschkerern gab`s als Zugabe zum griechischen Teil des Faschings natürlich noch einen Sirtaki-Tanz. Ein fleißiges Team hatte ein leckeres Buffet aufgebaut, zur Stärkung für den langen Abend. Alleinunterhalter Rudi Harrer sorgte für beste Stimmung im Saal und lockte die Tänzerinnen auf die Tanzfläche. Der Sketch „Zum Wohl“ mit Gabi Langhoff und Gaby Narozny und „Beim Arzt“ mit Agnes Hartwig und Erika Zierock brachte alle zum Lachen. Das Highlight des Abends war der Auftritt von 8 jungen Tänzerinnen der Gruppe „Unlimited Passion“ unter Leitung von Irina Zwetzig und Monique Linke. Die Gruppe zeigte vor dem begeisterten Publikum mit tollen akrobatischen Tanzeinlagen und fetziger Musik, wie sie in „geheimer Tanzmission den mysteriösen Fall der gestohlenen Musik lösen“. Sie brachten die Bühne zum Beben und erhielten riesigen Beifall. Originell verkleidet, entführten Anita Hösl, Erika Zierock und Agnes Hartwig die närrischen Zuschauerinnen ins Weltall auf eine „intergalaktische Theaterprobe“ aus der Bullyparade, mit „Schneewittchen“ und „Miss Waikiki“ und strapazierten dabei arg die Lachmuskeln. Am Ende dieses tollen Abends gab es viel Lob für alle Aktiven und es zeigte sich mal wieder, wie fröhlich und begeistert Frauen am Hammerweg feiern können.