Die bewährte Führung des Katholischen Frauenbund (KDFB) wurde bei der Jahreshauptversammlung wieder gewählt. Zuvor fand in der Pfarrkirche eine Gedenkmesse für die verstorbenen Mitglieder statt. Im Pfarrheim lies Vorsitzende Claudia Rupprecht und Schriftführerin Maria Winter das vergangene Jahr nochmals Revue passieren: der Weltgebetstag, die Kreuzwegandacht, die Wallfahrt nach St. Quirin und zum Fahrenberg, die Maiandacht, der Muttertagsausflug, das Fastenessen, Kräuterbüschelbinden, Adventfeier und vieles mehr. Für dieses Jahr ist am Palmsonntag, 13. April das Fastenessen wieder fest eingeplant und das 100jährige Fahnenjubiläum ist für bereits 18. Mai vorgesehen. Es waren mehr Einnahmen als Ausgaben dem Kassenbericht von Schatzmeisterin Christa Brünsch zu entnehmen. Pfarrer Adam Nieciecki dankte den KDFB-Frauen für ihren steten Einsatz und lobte ihre guten Ideen.
Diözesanvorsitzende Martha Bauer sprach den Leuchtenbergern Anerkennung aus, denn sie haben sehr viel gemacht. Der KDFB macht sich stark, wenn es um Frauenprobleme geht und ist auch politisch aktiv, vor allem bei der Rente. Die Beitragserhöhung war nötig, denn das Angebot ist enorm und von dem profitieren die Mitglieder.
Vizebürgermeister Gerd Scharff war erstaunt über die vielen Aktionen des ganzen Jahres und dankte im Namen der Marktgemeinde. Er bat sie bei Auftaktveranstaltung „900 Jahre“ am 21. und 22. Juni mit aktiv dabei zu sein.
Bei der Wahl für die nächsten vier Jahre wurde einstimmig wieder Claudia Rupprecht zur Vorsitzenden gewählt, sie ist seit vier Jahren im Amt. Zu ihrer Stellvertreterin wählten die Frauen Daniela Ramirez-Gonzalez; Schatzmeisterin Christa Brünsch; Schriftführerin Maria Winter; Beisitzerinnen. Manuela Weißenburger (neu) Betty Meißner, Renate Schuller, Maria Bernhard und Anni Hösl; Kassenprüferinnen Martha Härtl und Gretl Woppmann.