ASC Sulzbach-Rosenberg trotzt Hürden beim Auswärtsrennen in Laaber 09.08.25

von Michael Luber

Die erfolgreiche ASC-Jugendgruppe, erfreulicherweise auch mit Mädels-Power. Jeder Teilnehmer erhielt einen Pokal. (Bild: Michael Luber)
Die erfolgreiche ASC-Jugendgruppe, erfreulicherweise auch mit Mädels-Power. Jeder Teilnehmer erhielt einen Pokal. (Bild: Michael Luber)
Die erfolgreiche ASC-Jugendgruppe, erfreulicherweise auch mit Mädels-Power. Jeder Teilnehmer erhielt einen Pokal. (Bild: Michael Luber)

Am Samstag, 09.08.2025, war der ASC Su.-Ro, zu Gast beim NMF Neumarkt, der auf einem Stoppelfeld nahe Laaber seinen diesjährigen Cross-Slalom ausrichtete.

Die stetig wachsende ASC-Jugendgruppe überzeugte durch hervorragende Zeiten.
Beindruckend die Leistung von Jakob Peter, der sich leider am Ende mit einem hauchdünnen Rückstand von nur 3/100 Sek. dem Kontrahenten des RCT Rohrenstadt in der Klasse 18 Cross-Kart geschlagen geben musste und sich einen hervorragenden zweiten Platz sicherte. (0:50,89)

Unglücklich lief es zunächst auch für die ASC Fahrer Meyer und Bohmann (Klasse 3) in ihrem VW-Polo.
Während der Proberunde des zweiten Fahrers versagte der Wagen aus zunächst unerklärlichen Gründen seinen Dienst.
Beide Fahrer ließen sich nicht entmutigen – der Gastgeber erwies hier Fairness & Sportsgeist – es konnte kurzerhand ein freier Wagen des NMF in Anspruch genommen werden, was dazu führte, dass beide Fahrer das Rennen auf respektablen Plätzen (Meyer Platz 4, 1:04,72, Bohmann Platz 7, 1:07,81) beenden konnten.
Durch Hilfe aus den eigenen Reihen wurde auch der technische Defekt am VW-Polo behoben, so dass Christian Meyer in der weiteren Klasse 8+9 starten konnte und sich hier einen souveränen 3. Platz (1:04,38) sicherte.

Ohne Hürden absolvierte die Familie Söhnlein den Parcours – in ihrem BMW 318 fuhren Werner Söhnlein in der Klasse 5 auf Platz 6 (1:04,90), Sohn Sebastian sicherte sich Platz 9 (1:09,06). In Klasse 11 sicherte sich Sebastian Platz 3 (1:02,43), Werner Platz 4 (1:03,55).

Schlussendliches Highlight waren wieder die Sonderbauten. ASC-Fahrer Greß bewies erneut sein Können und sicherte sich den 2. Platz (0:59,46), nur knapp hinter M. Hummel (MSC Schmidmühlen (0:59,11). Leider gab es auch hier einen Ausfall zu beklagen – der Eigenbau des ASC Fahrers Bohmann streikte auf halber Strecke – erfreulicherweise wurde innerhalb des Teams ein spontane Lösung gefunden, so dass Bohmann das Rennen im PS-starken Eigenbau des Kollegen Greß auf Platz 3 beenden konnte.

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