Adventssingen in Burkhardsreuth erfreut zahlreiche Besucher

von Beitrag, Externer

Der Posaunenchor aus Speichersdorf (links), der Männergesang aus Kastl (hinten) und die Kemnather Sängerinnen (vorne rechts) luden zu einem Adventssingen nach Burkhardsreuth ein.  (Bild: Linde Wick/exb)
Der Posaunenchor aus Speichersdorf (links), der Männergesang aus Kastl (hinten) und die Kemnather Sängerinnen (vorne rechts) luden zu einem Adventssingen nach Burkhardsreuth ein. (Bild: Linde Wick/exb)
Der Posaunenchor aus Speichersdorf (links), der Männergesang aus Kastl (hinten) und die Kemnather Sängerinnen (vorne rechts) luden zu einem Adventssingen nach Burkhardsreuth ein. (Bild: Linde Wick/exb)

Anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens luden die Kemnather Sängerinnen zu einem volksmusikalischen Adventssingen in die St. Jakobuskirche nach Burkhardsreuth ein. Als Mitwirkende konnten sie den Posaunenchor aus Speichersdorf und die Männergesangsgruppe aus Kastl begrüßen. Gleich zu Beginn wurden die zahlreichen Besucher von einem eindrucksvollen Klang des Speichersdorfer Posaunenchors empfangen, die mit dem Lied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit” das Adventskonzert einleiteten.

Im Anschluss begrüßte Pfarrer Edmund Prechtl die Zuhörer mit adventlichen Weisen. Die Kemnather Sängerinnen Sieglinde Wick und Monika Fink sangen, begleitet von Roland Küffner am Akkordeon, das mundartliche Adventslied „A Licht in der Dunkelheit”, ehe die Männergesangsgruppe aus Kastl unter der Leitung von Albert Schraml das Lied „Rorate” zum Besten gaben. Zwischen den Liedbeiträgen wurden immer wieder besinnliche und adventliche Geschichten von Sieglinde Wick vorgetragen.

Im nächsten Teil erfüllte das Lied „Wunderbarer König” des Posaunenchors das gesamte Kirchenschiff. Auch erklangen die melodischen Stimmen des Männergesangs aus Kastl beim „Sieh da kommen von der Weiten”, bevor sich die Gruppen immer wieder mit Liedbeiträgen abwechselten. Monika Fink bedankte sich im Anschluss daran bei den Zuhörern für ihr Kommen und bat um eine Spende. Da die Mitwirkenden auf eine Gage verzichteten, kam das gespendete Geld Familie Dötsch aus Zessau zugute. Gemeinsam wurde zum Ende „Oh du fröhliche” gesungen.

Artikel melden

Hier können Sie diesen Artikel wegen Verstößen melden.

Möchten Sie von uns eine Antwort erhalten?

Dann geben Sie hier bitte Ihre Kontaktdaten an:

* erforderlich

north