Veröffentlicht am 09.07.2024 17:46

Franz-Grothe-Schüler schlagen feine Töne an

von Kathrin Hennig

Das Bild zeigt die Blechbläser- und Klavierklasse der Franz-Grothe-Musikschule Weiden beim Vortragsabend.  (Bild: Kathrin Hennig)
Das Bild zeigt die Blechbläser- und Klavierklasse der Franz-Grothe-Musikschule Weiden beim Vortragsabend. (Bild: Kathrin Hennig)
Das Bild zeigt die Blechbläser- und Klavierklasse der Franz-Grothe-Musikschule Weiden beim Vortragsabend. (Bild: Kathrin Hennig)

Im Auditorium der Franz-Grothe-Musikschule in Weiden fand ein beeindruckender Vortragsabend der Blechbläser- und Klavierklasse von Tom Brüderer statt. Die talentierten Schülerinnen und Schüler präsentierten ein abwechslungsreiches Programm und begeisterten das Publikum, teilte die Musikschule mit.

Den Auftakt machte das Blechbläserquartett mit Henry Weiß, Philipp Braun, Miguel Navarro Rothballer und Tom Brüderer mit den Stücken „Amazing Grace“ und „Slow Motion“.

Mariella Hofacker aus der Klavierklasse von Franz Nestler brachte mit „Ballonfahrt“ von A. Drabon eine leichtfüßige und verspielte Note in das Programm.

Emilija Pezer folgte am Klavier mit der „Sonatine-Andantino“ von J.P. Wanhal und zeigte dabei ihr pianistisches Talent.

Anton Hennig präsentierte mit „Bouree“ von L. Mozart eine klassische Trompeten-Darbietung, bevor Amelie Schmid am Klavier mit dem von H.G. Heumann bearbeiteten „Impromptu“ von F. Schubert die Zuhörer verzauberte.

Magdalena Pausch brillierte gleich mehrfach: Zunächst mit „Balad pour Adeline“ von P. de Senneville und O. Toussaint, später auch mit „Lemon Tree“ von Fools Garden. Gaby Oberem spielte auf dem Tenorhorn Bachs „Menuett“.

Anneliese Goldbach präsentierte am Klavier eine abwechslungsreiche Auswahl mit „Ein schöner Traum“ von S. Foster, „Ein kleines Geheimnis“ von C. und W. Noona sowie „Sakura“ (Trad., Bearb. G. Kaluka). Elisa Avanesyan begeisterte das Publikum mit „El Farol“ von C. Santana.

Den Abschluss bildete Matthias Scharnagel, der mit F.J. Haydns „Serenata“ die klangliche Vielfalt der Trompete demonstrierte. Franz Nestler, der die Klavierbegleitungen übernahm, sorgte mit seinem einfühlsamen Spiel für den perfekten Rahmen der Darbietungen.

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