Eine intakte Vorstandschaft und treue Mitglieder sind stets das Rückgrat eines Vereins. Daher ließ es sich die Vorstandschaft am Freitag, 14. März, nicht nehmen, im Rahmen der Jahreshauptversammlung im SV-Sportheim, zahlreiche Mitglieder zu ehren, darunter Viele, die 30 Jahre und länger der Gemeinschaft und somit dem Verband Wohneigentum die Treue halten. Besonders hervorzuheben war hierbei Margareta Putz, die 65 Jahre dabei ist, jedoch nicht persönlich anwesend sein konnte.
Geehrt wurden für 10 Jahre Ingeborg Götz, Fritz Kick, Miriam Klinke, Ulrike und Thomas Nagelmüller; 20 Jahre: Martin Auschner, Klaus Herrmann, Michael Lorenz, Martin Pleier, Inge Pleier-Gößl, Kristina und Johannes Prögel, Günter Schramm, Markus Schregelmann, Albert Weidner; 30 Jahre: Margit und Bernd Anspann, Rita und Friedrich Beutner, Carsten Heinze, Maria und Richard Helgert, Christine Mannl, Wolfgang Putz, Willi Schneider; 40 Jahre: Waltraud Feistel, Rainer Muth, Heidi Stich, Inge Toth, Heinrich Wolfram, Robert Wolfram, Herbert Würschinger, Armin Zwack; 50 Jahre: Hermann Köhler.
In seinem Rückblick auf das Jahr 2024 erwähnte Vorsitzender Uwe Bergler das Brotbacken mit den Kommunionkindern, die Pflanzentauschbörse, die Beteiligung am Maibaumaufstellen, am Dorffest und Pizzabacken mit den Kindergartenkindern.
Erfreulich sei auch die Vereinsspende der Raiffeisenbank gewesen. In diesem Zusammenhang dankte 1. Bürgermeister Martin Schregelmann der Siedlergemeinschaft für die Aktivitäten, bat diese aber zugleich noch aktiver zu werden, um auch wieder mehr junge Leute als Mitglieder zu gewinnen. Ebenso erfreute die Anwesenden, dass die Finanzlage gem. dem Kassenbericht von Beate Neubauer sehr zufriedenstellend sei. Trotzdem werde man um eine moderate Beitragserhöhung ab 1. Januar 2026 nicht herumkommen. Der künftige Jahresbeitrag beträgt 25 €; sowie € 15 für „Altmitglieder” ab 1.1. 2026.
Diese Entscheidung begrüßte auch stv. Bezirksvorsitzender Helmut Grünbauer, den Uwe Bergler zu Beginn der Sitzung, ebenso wie den Ehrenvorsitzenden Anton Binner, besonders begrüßt hatte. Abschließend appellierte 1.Vorsitzender Bergler noch einmal an alle Mitglieder, sich Gedanken zu machen, ob sich nicht doch Jemand für das Amt des Gerätewartes finden würde, da der amtierende Gerätewart aus Alters- und Gesundheitsgründen die Aufgabe abgeben möchte.