Zu einem gemütlichen und ungezwungenen Singen und Musizieren hatten die Kemnather Sängerinnen Monika Fink und Sieglinde Wick mit ihrem musikalischen Begleiter Roland Küffner ins Landgasthaus Busch nach Kötzersdorf eingeladen. Viele treue Volksmusikanten aus der Region und zahlreiche Mitsänger und Zuhörer fanden sich trotz des herrlichen Sommerwetters dazu ein, schreiben die Veranstalter.

Der Landgasthof Busch in Kötzersdorf war wieder Treffpunkt für das seit 27 Jahren bestehende Kemnather Wirtshaussingen des Heimatkundlichen Arbeitskreises (HAK). Viele Musikanten unterhielten nach einer Mitteilung der Heimatkundler als Solisten oder in bunt zusammengewürfelten Gruppen das Publikum.

Singen und Musizieren machen Freude und halten jung war die Devise des Wirtshaussingens im Heimatkundlichen Arbeits- und Förderkreis Kemnath und Umgebung (HAK), zu dem die Kemnather Sängerinnen ins Landgasthaus Busch nach Kötzersdorf eingeladen hatten. Die meisten Musikanten kämen zwar aus der näheren Umgebung, aber die bis zu 100 sangesfreudigen Gäste und Zuhörer hätten sich teils aus Waldsassen, Weiden, Schmidgaden oder Bayreuth auf den Weg gemacht, heißt es in einer Mitteilung.

Die Kemnather Sängerinnen lockten wieder viele Sangesfreudige zum ersten Wirtshaussingen des Jahres in den Landgasthof Busch nach Kötzersdorf. Monika Fink erinnerte laut Mitteilung bei der Begrüßung an den verstorbenen Berichterstatter Josef Zaglmann, der vor 26 Jahren ein Gründungsmitglied des Wirtshaussingens gewesen sei.

Um die 100 Freunde der Volksmusik hieß Monika Fink zum Wirtshaussingen und -musizieren des Heimatkundlichen Arbeits- und Förderkreises im Gasthaus Busch in Kötzersdorf willkommen. Nach dem Auftakt mit Herbert Diesner und Werner Matt, die unter anderem „Draußen am alten Brunnen” und „Wenn wir erklimmen” vortrugen, sorgten Markus Schraml und Oswald Kopp mit dem Akkordeon für Stimmung. Ihren Stücken wie „Der alte Jäger” und „Fliege mit mir in die Heimat” ließ Siegfried Zaus mit seiner Geige unter anderem „Kleine süße Schaffnerin” und den „Ententanz” folgen, was viele Besucher dazu verleitete, diesen auch wieder einmal zu tanzen.