Beim Weihnachtsmarkt des VfB Weiden im Westen der Stadt war viel Betrieb. Insbesondere die Adventartikel waren nachgefragt. Ein großer Schneemann beleuchtete die Szenerie. (Bild: Reinhard Kreuzer)

VfB Weiden hielt dritten Adventsmarkt vor dem Sportheim

Bereits zum dritten Mal organisierte der VfB Weiden e.V. im Stadtteil Weiden West auf dem Gelände des Vereins einen Weihnachtsmarkt. Auch dieses Jahr konnten die Gäste Gebasteltes, Zierrat, Schmuck, Accessoires für die Adventszeit erwerben. Leckeres für das leibliche Wohl fanden die Besucher vom Dotsch, Grillgut bis zum Glühwein. Erneut hat sich die Siedlergemeinschaft Rehbühl e.V. mit einem Stand beteiligt, auch die Fußballer des Vereins eröffneten einen Stand. Der Gedanke des Vereins ist es, diesen Weihnachtsmarkt im Stadtteil zu etablieren, um gemeinsam mit den Vereinen, die im Vereinskartell Weiden West eingebunden sind, aber auch anderen interessierten Vereinen dieses Highlight, im Pressather Wald, anzubieten. Vorsitzender Stephan Gollwitzer dankte allen Helfern, besonders den Wirten Ilona und Christian Würdinger für die Organisation und der gut geplanten Durchführung. Ungezählte Besucher, wie Vertreter der Vereine, sogar Besuch aus der Partnerstadt Weiden am See in Österreich, mit Walter Karner statteten dem Gastgeber einen Besuch ab. Ehrenmitglied des VfB Weiden e.V. und Bürgermeister Lothar Höher zeigte sich erfreut über das Engagement im Stadtteil. „Mit dem Weihnachtsmarkt wird etwas Besonderes im Stadtteil geschaffen, Geselligkeit für viele Bürgerinnen und Bürger angeboten und so die bevorstehende Adventszeit eingeläutet”, sagte Höher. Stephan Gollwitzer ist im Austausch mit den anderen Vereinen und wirbt für das Miteinander im Pressather Wald: „Mir ist in keinem anderen Stadtteil ein ähnliches Angebot bekannt, lasst uns gemeinsam den Weihnachtsmarkt weiterhin gestalten, Angebote reichen für die gesamte Stadt.” In den aufgestellten Zelten mit Loungemöbel, oder an den Stehtischen tummelten sich die Gäste, serviert hatten die Betreiber im beheizten ehemaligen Tennisheim auch Kaffee und Kuchen.
Die Vorstandschaft von links, 1. Vorsitzender Stephan Gollwitzer, 2. Vorsitzender Christian Würdinger, Kassier Günther Prößl, Schriftführerin Maria Sponsel mit den beiden Ehrengästen Benjamin Zeitler (CSU) und Günther Magerl, Ehrenvorsitzender Heimatring. (Bild: Stephan Gollwitzer)

Sportplatzfest des VfB Weiden mit Sport und Geselligkeit

Sport und viel Geselligkeit wechselte sich beim Sportplatzfest des VfB Weiden ab. Die Gäste erlebten einen abwechslungsreichen Nachmittag auf dem Vereinsgelände. Die Abteilung Fußball hatte ein Fußballprogramm auf die Beine gestellt. Das Highlight war das erste Spiel der Saison der 1. Mannschaft der Abteilung Fußball gegen die SG SV-Wildenau. Mit 4:2 Toren haben die Fußballer des VfB Weiden gewonnen. Ein toller Start in die Saison. Trainer und stellvertretender Vorsitzender Christian Würdinger freute sich über die zahlreichen Besucher des Spiels, zugleich blieben sie beim geselligen Part sitzen und genossen die Atmosphäre. Nach dem Sport durfte der Vorsitzende Stephan Gollwitzer neben den geschätzten 600 Gästen und Besuchern auch Fraktionsvorsitzenden Benjamin Zeitler, sowie Kartellvorsitzenden Hans Jürgen Gmeiner und die Delegierten aller Vereine im Weidener Westen, wie auch die Rehbühlsiedler und den Geselligkeitsverein Mooslohe begrüßen. Alle Abteilungen waren bemüht die Gäste zu bewirten. Die Vorstandschaft hatte den Grill angeworfen, Grillgut auf den Rost gelegt, die Gymnastikdamen hatten Fisch- und Käsesemmeln aufgeschnitten, die Football-Vikings servierten Kaffee und Kuchen. Zum Abend hin stellte sich nach dem sportlichen Einsatz die 1. Mannschaft hinter die Bartheke und tischte Gespritzte, Schnaps und Sekt auf. Die Vorstandschaft des VfB Weiden war begeistert, da trotz des heißen Wetters das Fest wieder ein voller Erfolg war. Bis 22 Uhr saßen die Gäste und Verantwortliche dank des sommerlichen Wetters. Das Sportplatzfest des VfB Weiden bleibt somit ein Beispiel dafür, wie Tradition, Sport und Gemeinschaft zusammen ein gelungenes Fest ermöglichen können.
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