Der Singkreis Neunaigen mit Unterstützung von Willi Butz veranstaltet am Samstag, den 29. März um 19.00 Uhr in der St.-Vitus-Kirche in Neunaigen wieder ein Passionssingen. Im Mittelpunkt steht diesmal ein ganz besonderer Kreuzweg - ein gesungener Kreuzweg der Gruppe „Adonai“. Die Leiterin des Adonai-Chores Ulrike Zengerle hat die Lieder dazu selbst komponiert und getextet. Sie drückt damit ihren tiefen Glauben aus und ermöglicht auch den Zuhörern eine tiefe Begegnung mit Jesus in seiner Leidensgeschichte. In Verbindung mit Texten nach Pater Lukas Temme CP und Glasbildern von Schwester Antonio-Maria Thurnher CPS und Felix Hoffmann kann in den 15 Liedern der Kreuzweg auf eine ganz berührende Art und Weise erfahren werden. Die Zuhörer erwartet ein Mix aus Chorgesang (Singkreis Neunaigen), Bildprojektion und Begleittexten, Dauer ca. 1 ½ Std. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden kommen der Kinderkrebshilfe Region Oberpfalz Nord zugute. Nach der Veranstaltung bietet die Katholische Landjugend Neunaigen unterhalb der Kirche am Lagerfeuer noch Getränke an. Auch dieser Erlös wird an die Kinderkrebshilfe gespendet.

In der St.-Vitus-Kirche in Neunaigen stand das „Lichtmess-Singen“ des Singkreises Neunaigen auf dem Programm. Unter dem Thema „Simeon und Hannah“ präsentierten die Mitglieder des Singkreises laut einer Mitteilung neue geistliche Lieder und entführten das Publikum in die Welt zweier biblischer Persönlichkeiten.

Der Einladung des Singkreises zum Lichtmess-Singen in der St.-Vitus-Kirche in Neunaigen unter dem Motto „Simeon und Hanna....warten...hoffen...danken”, waren wieder sehr viele Besucher nachgekommen. Nach der Begrüßung durch Singkreis-Leiterin Gabi Kastner stand laut einer Mitteilung die Geschichte von Simeon und Hanna im Mittelpunkt. Sie handelt von zwei hochbetagten Menschen. Simeon lebte in Jerusalem. Er war gottesfürchtig und gerecht und wartete auf die Rettung Israels. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, dass er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.