Bild mit den Geehrten: Hintere Reihe (v.li.): Reinhold Meierhöfer, Reinhold Biller, Christa Kick (Vizepräsidentin) Vordere Reihe (v.li.): Edi Seegerer, Resi Seegerer, Karin Dobmeier, Sepp Ebnet (Bild: Dr. Johannes Weig)

Jahreshauptversammlung des Schalobs
Schnupftuchclub ehrt Mitglieder

Vor wenigen Monaten erst das Licht der Welt erblickt und schon Mitglied beim Schnupftuchclub Albersrieth-Obertresenfeld (Schalob): Penelope aus Trasafeld ist das 156. Mitglied des rührigen Vereins. Vizepräsidentin Christa Kick leitete souverän die Jahreshauptversammlung im gut besetzten Gasthof „Zum Grünen Baum” bei der Emma in Altenstadt. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, dem gemeinsamen Essen und der Verlesung des letztjährigen Protokolls zog Vergnügungswart Reinhold Biller Rechenschaft über das abgelaufene Clubjahr. Höhepunkte seien das „Stiark atrinkn” mit Bilderrückblick im Dorftreff Albersrieth, der Hausfasching beim Häusl-Franz, der Clubausflug in den Freizeitpark Plohn und die Wirtshausfahrt in die Zoiglwirtschaft „Zum Rechersimer” in Röthenbach bei Reuth gewesen. Einer Reihe von Mitgliedern hätte zu runden Geburtsragen gratuliert werden können. Mit Glückwünschen wären beim Spalierstehen Einfahrten von Schalob-Mitgliedern in den Hafen der Ehe begleitet worden. Sportlich überaus erfolgreich seien die drei Kegler-Teams des Schalob bei der Kegel-Vereinsmeisterschaft im TriffNix gewesen, so hätte sich das Team 1 mit Andy Haberkorn, Michael Hilburger, Karl Bäumler und Reinhold Biller die Stadtmeisterschaft gesichert. Lena Schieder hätte beim Kegeln einen hervorragenden dritten Platz belegt. Eine zufriedenstellende Kassenlage vermeldete Kassier Andy Fritsch. Die Kassenprüfer bescheinigten ein geordnetes Zahlenwerkeine, der Entlastung des Kassiers und des gesamten Präsidiums stand somit nichts mehr im Weg. Die Versammlung begrüßte als jüngstes Schalob-Mitglied Penelope Fritsch aus Obertresenfeld, die Tochter des Kassiers. Sie erhält als Markenzeichen des Clubs ein Schnupftuch. Mit aktuell insgesamt 157 Mitgliedern erreicht der Geselligkeitsverein den bisher höchsten Stand in der Clubgeschichte.
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