Krankenpflegeverein Schwarzhofen zieht Bilanz
Zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Krankenpflegevereins Schwarzhofen konnte der Vorsitzende, Pfarrer Markus Urban, vor kurzem im Pfarrheim Schwarzhofen einen „sehr überschaubaren” Kreis der Mitglieder willkommen heißen und dankte für das Kommen. Die Tagesordnung wurde genehmigt. In seinem geistlichen Einleitungswort trug Pfarrer M. Urban eine „O-Antiphone” vor. Schriftführerin Carola Amode verlas das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung. Der Bericht von Pfarrer M. Urban, zeigte, dass man 60 Einzel- und 90 Familienmitglieder hat. Die Mitglieder des KPV Altendorf aus Zangenstein wechselten zum KPV Schwarzhofen. Beim Krankenpflegeverein Schwarzhofen wurden im letzten Jahr 19 Patienten betreut und dabei 3284 Hausbesuche gemacht. Die Pauschale der KPVs an die Sozialstation konnte durch bessere Erlöse auf 75 % gesenkt werden. Der Kassenbericht des gesundheitlich verhinderten Kassiers Rainer Meidhof, zeigte, dass man noch über genügend Rücklagen verfügt. Die Kassenprüferinnen Maria Bollinger und Auguste Boßle bescheinigten ihm eine ordnungsgemäße, genaue und übersichtliche Führung der Kassengeschäfte, sodass sie seine Entlastung befürworteten; sie wurde danach auch erteilt. Pfarrer Markus Urban dankte für die Mitarbeit. Er lobte die gute Arbeit der 30 Schwestern in der Caritas-Sozialstation Neunburg. Man sucht weiter Pflegepersonal. Pfarrer M. Urban betonte, dass die Krankenpflegevereine weiter bestehen und wichtig bleiben, man würde gerne neue Mitglieder werben unter 80 Jahren. Es können derzeit nur Mitglieder des KPV Schwarzhofen durch die Caritas-Sozialstation betreut werden. Pfarrer Urban dankte für die Bereitschaft zur Tätigkeit und wünschte sich weiter gute Zusammenarbeit. Mit einem gemeinsamen „Vater unser”, gerade für die Kranken, beendete man die Versammlung.