Die Kolibris der Kolpingsfamilie trafen sich und es ging auf Entdeckungstour in den Wald. Mit Rucksack und Brotzeit bepackt trafen sich die Kinder mit den Betreuerinnen Hannah Schmelber, Sophia Käs, Leni Bauer und Sina Drechsler an der Schule in Ebnath. Martin Exner hatte sich bereit erklärt, den Kindern den „Fichtelgeisterweg” zu zeigen. Dieser Weg soll künftig ein Abenteuerweg für Kinder und Familien werden. Mit viel Spaß und Freude ging es los Richtung Hölzlashof. Die Kinder entdeckten sehr viele spannende Sachen, zum Beispiel einen alten Brunnen, Holzgespenster, kleine Geisterhöhlen, Zaubersteine und verschiedene Holzvögel. Sie haben dabei viele Ideen gesammelt, wie sie den Weg selber mitgestalten könnten. Mit spannenden Erzählungen und einigen Details zur Ebnather Geschichte begeisterte Martin Exner die Kinder. Nach der zweistündigen Wanderung kehrten die Kinder etwas müde aber sehr zufrieden wieder zurück. Sie werden diesen Weg sicher noch öfters gehen und ihn mit „Gespenstern und Waldgeistern” schmücken.

Die Kolpingsfamilie Ebnath hatte zu einem Infoabend über Schockanrufe und Betrügereien ins Kolpingheim Ebnath eingeladen. Als Referent konnte Kriminaloberkommissar Dieter Melzner (Kriminalpolizeilicher Fachberater der Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d.OPf.) gewonnen werden. Das In-teresse der Bürger an diesem Vortrag war als großartig zu bezeichnen. Das Platzangebot musste mit zusätzlichen Stühlen erweitert werden. Dieter Melzner erklärte viele Punkte anhand von Beispielen. Vom Internet-betrug (sicher Einkaufen im Internet), Enkeltrick, Gefahren am Telefon, Schockanrufe, falsche Gewinnversprechen, Kauf von Medikamenten im Internet, Haustürgeschäfte, Gefahren bei Vollmachten, bis hin zum Betteln an der Haustür. Bei manchen Taten, wie den Schockanrufen kann die Schadenssumme schnell im fünfstelligen Bereich liegen, beziehungsweise die Lebensersparnisse verloren gehen. „Deshalb nie von Anrufern hetzen lassen, egal wie schlimm die am Telefon geschilderte Situation ist, son-dern immer in aller Ruhe erst bei den vermeintlich betroffenen Familien-angehörigen nachfragen. Und in Deutschland gibt es keine Kautionen bei Strafverfahren. Deshalb werden echte Polizeibeamte, Staatsanwälte oder Richter auch nie eine Kaution verlangen!”, so der Referent. Anhand von vielen Beispielen hat sich in der anschließenden Diskussion doch klar herausgestellt, dass es auch unter den Besuchern viele Leute gab, die mit solchen Methoden Bekanntschaft gemacht hatten. Mit etwas Vorsicht und gesundem Menschenverstand können viele dieser Betrugs-maschen erkannt werden.

Die Kolpingfamilie Ebnath hatte am zweiten Weihnachtsfeiertag abends zur traditionellen Waldweihnacht auf den Kalvarienberg eingeladen. Viele Besucher kamen, teilweise mit Laternen ausgestattet, um die Weihnachtsstimmung in freier Natur bei herrlicher, winterlicher Landschaft erleben zu können. Die Fichtelgebirgskapelle Ebnath unter Leitung von Johannes Prechtl umrahmte die besinnliche Feier mit weihnachtlichen Liedern. Nachdem Vorsitzender Hubert Knott die Teilnehmer begrüßt hatte, trugen Hannah Schmelber und Hans Enders weihnachtliche Texte vor. Pfarrer Pater Anish George spendete am Schluss den Segen. Nach dem gemeinsam gesungenen Lied „Stille Nacht“ gab es für alle heißen Glühwein am Lagerfeuer zum Aufwärmen.

Bei der Einweihung des neuen Jugendheims in Ebnath am Nikolaustag wurde deutlich, wie wichtig die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft ist. Der Nikolaus bedankte sich im Namen der anwesenden Gäste besonders bei der Kolpingsfamilie Ebnath für eine Spende von 300 Euro. „Mit diesem Geld können wir nun endlich einen Hotspot einrichten und damit den Jugendlichen einen schnellen und unkomplizierten Zugang zum Internet ermöglichen”, so der Nikolaus stellvertretend für Kirchenpfleger Stefan Kausler. „Das ist ein wichtiger Schritt, um unsere Jugend bestmöglich zu fördern!”, so Bürgermeister Wolfgang Söllner. Dieser bedankte sich beim Kirchenpfleger Stefan Kausler für die gute Zusammenarbeit während der Renovierungsarbeiten im Jugendheim. Es wurde damit ein Raum geschaffen, indem sich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren treffen können.

Bei der Einweihung des neuen Jugendheims in Ebnath am Nikolaustag wurde deutlich, wie wichtig die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft ist. Der Nikolaus bedankte sich im Namen der anwesenden Gäste besonders bei der Kolpingsfamilie Ebnath für eine Spende von 300 Euro. „Mit diesem Geld können wir nun endlich einen Hotspot einrichten und damit den Jugendlichen einen schnellen und unkomplizierten Zugang zum Internet ermöglichen”, so der Nikolaus stellvertretend für Kirchenpfleger Stefan Kausler. „Das ist ein wichtiger Schritt, um unsere Jugend bestmöglich zu fördern!”, so Bürgermeister Wolfgang Söllner. Dieser bedankte sich beim Kirchenpfleger Stefan Kausler für die gute Zusammenarbeit während der Renovierungsarbeiten im Jugendheim. Es wurde damit ein Raum geschaffen, indem sich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren treffen können.

Am Sonntag trafen sich wieder die Ebnather Kolibris, die Jugendgruppe der Kolpingsfamilie Ebnath, zur Gruppenstunde. Geplant war eine gruselige Halloweenparty, zu der alle Kinder natürlich verkleidet kamen. 21 Kinder haben sich angemeldet. Die Leiterinnen ( Hannah Schmelber, Sophia Käs, Leni Bauer, Sina Drechsler) haben sich etwas besonderes einfallen lassen. Treffpunkt war das Rathaus in Ebnath. Von dort aus wanderte die Gruppe zu einem alten Haus. Dieses Haus wurde schon vorher als Gruselhaus hergerichtet. Die Kinder mussten über eine alte Leiter durchs Fenster einsteigen. Im Haus war dichter Nebel, Spinnenweben und gruselige Musik. Im Keller warteten 2 echte Gespenster auf die Kinder. Mit gemischten Gefühlen sammelten sich die Kinder im Garten und wanderten wieder ins Rathaus zurück. Dort gab es Brotzeit, jeder von den Kindern hat etwas leckeres mitgebracht. Gestärkt machten die Kinder noch ein paar Spiele und tanzten fröhlich zur schaurigen Halloweenmusik. Am Ende bekam jedes Kind noch ein kleines Naschgeschenk.

Die Kolpingfamilie Ebnath hat im Rahmen der Jahreshauptversammlung an den HVO Fichtelnaabtal eine Spende von 500 Euro übergeben. Es ist ein Erlös aus dem Osterbasteln vom letzten Jahr. Die kleinen Kunststücke werden immer in der Osterzeit in der Kirche zum Kauf angeboten. Acht Frauen haben wieder dazu beigetragen, dass eine Vielzahl an Bastelarbeiten entstanden sind. Die Vorbereitungen begannen schon um Weihnachten mit Stickereien. Im Januar wurden dann schon fleißig Palmkätzchen gesammelt. Die gemeinsamen Bastelarbeiten erstreckten sich dann über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen. Aufgrund der Unterstützung durch die Bevölkerung, konnte wieder ein so gutes Spendenergebnis erzielt werden. Kilian Fraunholz und Richard Küffner, die die Spende entgegennehmen konnten, bedankten sich bei der Kolpingsfamilie für die großzügige Spende, die beim „Helfer vor Ort” wieder eine sinnvolle Verwendung finden werde. Der HVO ist im Ernstfall immer eine große Hilfe, sind deren Helfer aufgrund der wesentlich kürzen Anfahrt meist als erste am Einsatzort.

Nachdem das Amt des Vorsitzenden der Kolpingsfamilie Ebnath bereits seit zwei Jahren nicht besetzt ist, konnten auch die Neuwahlen im Gasthof Bergblick keine Abhilfe schaffen. Bereits im Vorfeld hatten die Verantwortlichen versucht, das Amt neu zu besetzen, aber schließlich ohne Erfolg. So wird auch weiterhin der Verein von Hubert Knott als stellvertretender Vorsitzender weitergeführt. Die weiteren Wahlen brachten folgende Ergebnisse: Uwe Lichteblau (Kassier), Sandra Schmelber (Schriftführerin), Peter Wegmann, Hans Enders, Hannah Schmelber, Armin Greger, Bastian Praller, Josef Schmidl (alle Beisitzer). Eberhard Söllner, Johannes Bauer (Kassenprüfer). Zuvor hatte der bisherige stellvertretende Vorsitzende Maximilian Rubenbauer die anwesenden Mitglieder begrüßt und die Anwesend gebeten, sich zum Totengedenken an die verstorbenen Mitglieder Josef Philipp, Annemarie Enders und Hans Schreyer sich von den Plätzen zu erheben. Bürgermeister Wolfgang Söllner bedankte sich bei der Kolpingsfamilie für das gezeigte ehrenamtliche Engagement. Er erwähnte, dass es für die Vereine immer schwieriger werden, Mitglieder für das Ehrenamt im Verein zu gewinnen. Um so mehr seien die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten bei der Kolpingsfamilie lobend zu erwähnen. Besonders die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen bei den Kolibris sei ein wichtiger Baustein für die Zukunft. Ihr seid ein traditionsbewusster Verein, der aus Ebnath nicht wegzudenken ist!“, so der Bürgermeister. Der alte und neue stellvertretende Vorsitzende ging auf die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres ein. Da erwähnte er unter anderem das Osterbasteln, die Osterwanderung zusammen mit dem FGV, die Altkleidersammlung, das Pflegen der Kreuzwegstationen auf dem Kalvarienberg, das Blumenteppichlegen an Fronleichnam sowie die Kreuzwegandacht und Marienandacht auf dem Kalvarienberg. Sandra Schmelber gab einen kurzen Überblick über die Aktivitäten der Kolibris. Zurzeit nehmen mehr als 20 Kinder an den monatlichen Gruppenstunden teil. Dabei standen Spiele und Bastelarbeiten oftmals im Mittelpunkt. Aber auch die Teilnahme am Ferienprogramm der Gemeinde sowie eine Fahrradtour standen auf dem Programm. Nach einem positiven Kassenbericht durch Uwe Lichteblau wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Dann wurden folgende Mitglieder für ihre langjährige Treue zur Kolpingsfamilie geehrt: für 25 Jahre Sabrina Melzner, Brigitte Knott, für 40 Jahre Rudolf Scharf, für 50 Jahre Edmund Prechtl, Stefan Wolf, Huber Knott, für 60 Jahre Max Besold, für 70 Jahre Ehrensenior Karl Eichhorn. Mit dem gemeinsam gesungenen Kolpinglied endete die Jahreshauptversammlung.

Im Rahmen des Ferienprogramms der Gemeinde Ebnath hatte die Jugendgruppe der Kolpingsfamilie, die Kolibris, zur Schnitzeljagd durch Ebnath eingeladen. Auf die 15 teilnehmenden Kinder wartete ein abwechslungsreiches Programm. Bei einer Station an der Kirche wurden Fragen über den Pfarrer und die Kirche gestellt. Bei Blumen-Becher ging es rund um Blumen und Kräuter. Auf dem Spielplatz konnten sich die Kinder im Weitsprung testen. An der Schule warteten auf die Kinder Rechenaufgaben. Am Rathaus waren die Teilnehmer bei einem Wasserwettlauf mit Begeisterung dabei. Nachdem auf dem Sportplatz der Torschützenkönig ermittelt worden war, endete das unterhaltsame Treiben mit Sackhüpfen und der anschießenden Siegerehrung. Bei Bernd Würstl gab es dann für die hungrigen Kinder Stockbrot sowie Wiener am Lagerfeuer. Mit einem Geschenk wurden die Kolibris schließlich verabschiedet.

Vor Kurzem traf sich die Jugendgruppe der Ebnather Kolpingfamilie, die „Kolibris”, wieder zu ihrer monatlichen Gruppenstunde. Da im Moment das Pfarrheim und das Jugendheim für Gruppenstunden nicht zur Verfügung stehen, haben sie sich laut einer Mitteilung dazu entschieden, sich bei dem Opa von Gruppenleiterin Hannah Schmelber zu treffen.