Ein Teil der Socken und Mützen aus der aktuellen Spende der Mitterteicher Strickgruppe. (Bild: Klinikum Fichtelgebirge/exb)

Handgestrickte Mützen und Socken für Neugeborene

Die Strickgruppe „Flotte Nadeln“ aus Mitterteich überraschte die Neugeborenenstation am Klinikum Fichtelgebirge kürzlich mit handgestrickten Mützen und Socken. Damit hätten sie dort für große Freude gesorgt, wie aus einer Mitteilung des Klinikums hervorgeht. „Es wurden, wie schon einige Male zuvor, zahlreiche liebevoll gefertigte Mützchen und Söckchen von ihnen gestrickt, und die engagierten Damen setzen ihre Arbeit fort, um für ständigen Nachschub zu sorgen“, heißt es. Die Strickarbeiten entstehen sowohl bei gemeinsamen Treffen als auch in Heimarbeit. Diese Initiative zeuge nicht nur von großem handwerklichen Können, sondern auch von einem großen Herz. Der Kontakt zu der Gruppe kam über die Mitterteicherin Natalie Ernstberger zustande, die seit mehreren Jahren Teil des Hebammenteams am Klinikum Fichtelgebirge ist. Ihre Mutter ist laut Mitteilung ebenfalls Mitglied der Strickgruppe. „Solche großzügigen und beständigen Initiativen spielen eine bedeutende Rolle für unsere Frauenklinik, da sie nicht nur für warme Köpfe und Füße bei den Kleinsten sorgen, sondern auch ein Zeichen für den Zusammenhalt und die Fürsorge in unserer Region sind. Wir möchten den Strick-Frauen ausdrücklich unseren herzlichen Dank aussprechen und betonen die Wichtigkeit der Unterstützung solcher liebevollen Gemeinschaftsprojekte“, wird Chefärztin Dr. Maria Dietrich abschließend in der Mitteilung des Klinikums zitiert.
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