Der Wolf macht Jagdpächtern in Kaltenbrunn zu schaffen
„Der Wolf macht uns die größten Probleme. Wir haben mehr Wölfe wie Wild. Am Losberg bei Hütten sind nur noch Rebhühner zu sehen. Deshalb ist der Rehwildabschuss nicht mehr zu erfüllen“ sagte Jagdpächter Udo Hein auch im Namen des Mitpächters Horst Kneuer in der Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft am Donnerstag, 20.März, im „Posthorn“. „Durch den Wolf gibt es erfreulicherweise seit zwei Jahren zwar keine Schwarzwildschäden mehr, weil dieser die jungen Wildschweine verspeist. Und Rotwild zieht sich in den Truppenübungsplatz zurück“, stellte Hein fest. Damian McIntosh, der das ganze Jahr die Jagdeinrichtungen kontrolliert und sich um die Futterstellen kümmert, ist wieder aus den USA zurück. Ansonsten bestehe bestes Einvernehmen mit Jagdvorsteher Hans Bernklau.