FC Amberg zieht zufriedene Bilanz und plant Kunstrasenplatz
Bilanz gezogen über das Jahr 2024 haben die Mitglieder des FC Amberg mit einer sehr zufriedenstellenden Abrechnung, das läßt sich dem Rechenschaftsbericht von Abteilungsleiter, in Personalunion Schatzmeister, Matthias Schmien. Es wurde finanziell solide gewirtschaftet, hauptsächlich durch Spenden und Werbung ein finanzieller Überschuss erzielt, insofern also heißt es „Daumen hoch“ bei den Gelb-Schwarzen. Dass dann auch noch sportlich, trotz „teilweise turbulenten und abwechslungsreicher Zeit“, wie Schmien und sportlicher Leiter Roman Reinhardt bekundeten, ein Aufschwung erzielt wurde, lässt erkennen, dass auch hinter den Kulissen mächtig gearbeitet wurde. Beweis: Der FC Amberg zählt mittlerweile 300 Mitglieder, die 1. Mannschaft mit Trainer Andreas Scheler ist fulminant in die Landesliga aufgestiegen, die 2. Mannschaft mit Trainer Rainer Greger wird heuer in ihrer Gruppe Meister, im Nachwuchsbereich sind alle Leistungsklassen bis auf die U 15 besetzt, Problem ist allerdings, die Jahrgangsstufen mit adäquaten Trainern bzw. Betreuern zu besetzen. Zum Glück gibt`, wenn auch nicht mehr reichlich, tatkräftige Eltern und Betreuer. Ziel: „Junge Spieler fördern und zu entwickeln für den Herrenbereich“ sagte Reinhardt. Nicht ganz wie selbst erhofft: Die Damenmannschaft hat personelle Probleme, musste deshalb eine Spielgemeinschaft eingehen, um überhaupt den Spielbetrieb aufrechterhalten zu können. Administrativ hat sich ein Marketingbereich unter Federführung von Volker Gebhard gegründet, eine Gruppe Social Media mit Roman Reinhardt und Matthias Reuß ist installiert, schließlich gibt's ab sofort einen Verein „Förderkreis FC Amberg e.v.“ der unabhängig agiert und für Finanzmittel sorgen wird.