Beim Preisschafkopf des CSU-Ortsverbandes Stulln durfte die Hälfte aller Teilnehmer einen der 60 ansprechende Preise mit nach Hause nehmen.  (Bild: Hans Prechtl)

Der Hauptpreis beim Karteln ging nach Wernberg-Köblitz

Einen guten Besuch verzeichnete der CSU-Ortsverband Stulln beim Preisschafkopf am Freitagabend im Bodensteinersaal. An 28 Tischen zockten insgesamt 112 Teilnehmer. Nach zwei Durchgängen mit je 30 Spielen machte sich das Organisationsteam um Vorsitzenden Hans Prechtl und Webmaster Stefan Wittmann an die Auswertung. Den Hauptpreis von 200 Euro gewann Herbert Ott aus Wernberg-Köblitz. Er hatte sich 100 Punkte erkämpft. Dieselbe Punktzahl erreichte Johannes Frey aus Pressath. Aufgrund der niedrigeren Punktzahl im ersten Durchgang wurde er auf Platz zwei gelistet. Mit 99 Punkten belegte Gerhard Schuierer aus Steinberg am See den dritten Platz. Beste Dame im Teilnehmerfeld war auf Rang 7 mit 96 Punkten Agnes Koschynzky aus Schwarzach bei Nabburg. Welchen Zuspruch der Stullner Preisschafkopf hat, wird auch aus dem Wohnort des Nächstplatzierten deutlich. Günther Kraus aus Regenstauf, seit vier Jahrzehnten ein treuer Besucher des Stullner Preisschafkopfs, belegte mit 94 Punkten den achten Platz. Der beste Kartler aus Stulln, Christoph Scharf, landete mit 93 Punkten auf Platz neun. Mit einer Flasche Vogelbeere als Trostpreis wurde Rene Bamler aus Schmidgaden über sein schlechtes Blatt hinweggetröstet. Mit 37 Punkten rundete er die Ergebnisliste ab. Wie seit Jahrzehnten üblich, wird der Preisschafkopf des CSU-Ortsverbandes Stulln auch im nächsten Jahr am Freitag nach dem Buß- und Bettag und somit am 21. November 2025 stattfinden
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