Verdiente Mitglieder konnte der CSU-Ortsverband Püchersreuth im Rahmen seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung auszeichnen. „Über viele Jahrzehnte haben die heutigen Jubilare unseren Ortsverband nicht nur mitgestaltet, sondern auch geprägt,“ sagte CSU-Vorsitzender Josef Beck, jun., der gemeinsam mit seiner neuen Stellvertreterin Miriam Hanebuth und CSU-Kreisvorsitzenden Dr. Stephan Oetzinger, MdL die Ehrungen vornahm. „Gerade die langjährigen Mitglieder sind das Rückgrat unserer Partei,“ pflichtete CSU-Kreischef Dr. Oetzinger bei. Für 10 Jahre Treue zur CSU konnte der stellvertretende Vorsitzende Hans Pröls ausgezeichnet werden. Pröls sei in dieser Zeit eine feste Stütze bei allen Veranstaltungen des Ortsverbandes geworden und eine verlässliche Größe als Stellvertreter, so Josef Beck, jun. Auf stolze 65 Jahre Mitgliedschaft in der Christlich-Sozialen Union kann Josef Beck, sen. zurückblicken. Die Ehrung von Dr. Gerhard Wührl für vier Jahrzehnte wird nachgereicht. Er vertritt die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch im Gemeinderat. Alle Geehrten erhielten von Hanebuth und Beck ein kleines Präsent.

Josef Beck jun. bleibt weiterhin an der Spitze des CSU-Ortsverbandes Püchersreuth. Einstimmig wurde der Gemeinderat bei der turnusmäßigen Wahl bestätigt. Neben seinem bisherigen Stellvertreter Hans Pröls steht ihm künftig auch die Rechtsanwältin Miriam Hanebuth zur Seite. Bei den weiteren Vorstandsämtern setzen die Christ-Sozialen ebenfalls auf Kontinuität und bestätigten dabei Herbert Beck als Schatzmeister und Andreas Wührl als Schriftführer. Als Beisitzer konnte die Versammlung Martina Kraus, Walter Stubenrauch und Alfons Troppmann gewinnen. Die Kassenprüfung übernehmen in bewährter Weise Monika Stubenrauch und Paul Hönig. „Wir konnten in den vergangenen Wahlkämpfen zur Europa- und Bundestagswahl nicht nur Veranstaltungen durchführen, sondern können uns auch mit dem Wahlergebnis 46,5 Prozent zufrieden sein,“ betonte Vorsitzender Beck. Gerade mit Blick auf die Kommunalwahl 2026 entwickle sich die Zusammenarbeit mit der CSU in Wurz bestens. Auch künftig wolle man gemeinsam mit dem benachbarten Ortsverband und seinem Vorsitzenden Manfred Wolfrath die Geschicke der Kommune mitbestimmen. Dazu wolle man schon jetzt Weichenstellungen vornehmen. CSU-Kreisvorsitzender MdL Dr. Stephan Oetzinger dankte für die engagierte Mitarbeit bei den Wahlen.

Passend zum Jahresthema des AWO-„Kinderstodl“ Püchersreuth, das sich um Gesundheit und Ernährung dreht, hatte Leiterin Stephanie Miosga zum Elternabend eine kompetente Fachfrau eingeladen. Diplom-Ökotrophologin Ulrike Rauch referierte zum Thema „Gesunde Ernährung von Anfang an“. Die Ernährungsspezialistin der AOK erklärte unter anderem die Ernährungspyramide, ging auf die Verzehrmengen der jeweiligen Lebensmittelgruppen ein, klärte über die richtige Kita-Brotzeit auf und gab zahlreiche Praxistipps, wie gesunde Mahlzeiten für Kinder gestaltet werden können. Die anwesenden Eltern waren sehr interessiert und stellten viele Nachfragen. Am Ende gab es großen Beifall für den kurzweiligen, interessanten Vortrag.

18 Sternsinger in vier Gruppen aus der Pfarrei Püchersreuth besuchten die Haushalte in Püchersreuth, Ilsenbach Lanz, Oberndorf, Botzersreuth und St. Quirin. An die Haustüren schrieben sie den Segensspruch „Christus mansionem benedicat” - auf deutsch: Christus segne dieses Haus. Gleichzeitig sammelten die Sternsinger Spenden für die diesjährige Aktion unter dem Motto: Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte. Mit viel Hingabe übernahm auch in diesem Jahr wieder Sonja Treml die Betreuung und Organisation der Sternsinger Aktion. Die Eltern der Kinder begleiteten abwechselnd ihre Sprösslinge beim Rundgang durch die Dörfer.

Am 26.11.2024 fand im Gasthaus Miedl die Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Gemeinschaft Püchersreuth statt. Der Vorsitzende, Josef Witt, begrüßte die Anwesenden und blickte auf das letzte Vereinsjahr zurück, beginnend mit dem Wintergrillen, das von der Bevölkerung gerne angenommen wurde. Im August lud die Gemeinschaft die Kinder im Rahmen des Ferienprogramms zum Besuch der Straußenfarm in Kotzenbach ein, die Kosten für Eintritt und ein Getränk wurden übernommen. Beim Weinabend in der Zoiglstube gab es wieder die guten Weine der Familie Glaser – Himmelstoss aus Nordheim und Brotzeiten. Bei den Neuwahlen stellten sich alle bisherigen Vorstandsmitglieder wieder zur Wahl, sie wurden in ihren Ämtern bestätigt, wie das Foto zeigt. Für 2025 ist wieder das Wintergrillen und Ende April eine Fahrt nach Nordheim und Dettelbach mit Führung durch den Weinkeller und Weinprobe im Winzerbetrieb Glaser- Himmelstoss geplant. Als Aufgabe für die Zukunft setzte man sich die Suche nach neuen Mitgliedern und Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2026.

Vorsitzender Stefan Radies blickt bei der Jahreshauptversammlung auf eine sehr erfolgreiche dritte Rettungs-Saison zurück: Im Frühjahr retteten die ehrenamtlichen Mitglieder 269 Rehkitze, 29 Feldhasen und einige weitere Tiere wie Hirschkälber oder Vögel vor dem sicheren Tod beim Abmähen der Wiesen.

Nancy hieß die 28-jährige Haflinger-Stute, die mit ihrer als St. Martin verkleideten Reiterin Viktoria Fuchs auf ihrem Rücken bei einbrechender Dunkelheit den Laternenzug am Freitag durch Püchersreuth anführte. Vorher trafen sich über 50 Kinder des AWO „Kinderstodls” in Püchersreuth, begleitet von ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern in der katholischen Kirche St. Peter und Paul zum Wortgottesdienst, den Pfarrer Matthias Nowotny gestaltete. Dabei hatten die Vorschulkinder beim St. Martinspiel sowie mit Liedern und einem Gedicht ihren großen Auftritt. Im Mittelpunkt des Spiels stand der Heilige, der seinen roten Mantel mit einem Bettler teilte.

Die Pfarreiengemeinschaft Püchersreuth/Wurz feierte gemeinsam mit 7 Paaren ihr Ehejubiläum. 30 Jahre feierten Susanne und Markus Burkhard, 40 Jahre Marianne und Manfred Kowalek, 45 Jahre Martha und Josef Albrecht, Erika und Otto Uhl, Elisabeth und Josef Wittmann, Edeltraud und Karl Würth. Mit Erika und Johann Roll feierte die Pfarreiengemeinschaft 60 gemeinsame Ehejahre. Der feierliche Gottesdienst wurde gestaltet vom Kirchenchor Wildenau. Das hohe Lied der Liebe zog sich wie ein roter Faden durch den Gottesdienst und Pfarrer Nowotny unterstrich in seiner Predigt nochmals die Aussagen aus dem Korintherbrief. Im Anschluss lud der Pfarrgemeinderat die Jubilare zu einer kleinen Feier in das Gemeindehaus Wurz ein.

Die Pfarreiengemeinschaft Püchersreuth/Wurz machte sich unter der Leitung von Frau Leser auf den Weg nach Tschechien. Erster Halt war am Friedhof in Paulusbrunn. Dann machten sich 50 Wallfahrer auf in die Reitschule nach Tachov. Die zweitgrößte Reitschule in Europa wurde mit einem Führer besichtigt. Es ging weiter nach Bor zum Mittagessen. Anschließend wurde in der Nikolaus Kirche in Bor ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert. Es folgte die die Besichtigung der Loreto-Kapelle in Bor. Dann ging die Fahrt weiter ins Kloster Kladruby. Es folgte noch eine Führung durch die Kirche der Benediktinerabtei Kladruby. Zum Abschluss gab es Kaffee mit Apfelstrudel und Palatschinken. Überwältigt von den Eindrücken der Wallfahrt nach Böhmen begab man sich dann auf den Heimweg.

Die KF Neustadt sammelt am 05.10.24 ab 08.00 Uhr wieder Altkleider und Altpapier. Das Sammelgut muss gut sichtbar am Straßenrand liegen. Die Sammelstellen in Störnstein (Kirchplatz, Ecke Zufahrt Zimmerei Nagler), Reiserdorf (gegenüber HsNr. 25), Wurz, Wildenau und Püchersreuth werden nur einmal angefahren. Auch hier muss das Sammelgut ab 08.00 Uhr bereit liegen.

Am vergangenen Sonntag (22.09.2024) war es nun soweit: Pfarrer DDr. Matthias Nowotny vollzog die Segnung der sanierten Orgel der katholischen St.-Erhard-Kirche in Wildenau (Pfarrei Püchersreuth) in einer feierlichen Vorliturgie zur eigentlichen Messfeier. Toni Trautner hielt das Weihwasser parat, während Lilian und Sophia Förster (2. von links) den Weihrauch mitbrachten. Bis nun endlich das restaurierte Instrument von Organist Matthias Mark (ganz rechts) wieder gespielt werden konnte gingen über zwei Jahre vom Planungsgutachten des Orgelsachverständigen Gerhard Siegl bis zur Fertigstellung der Arbeiten, die die Orgelbauwerkstätte Bäumler ausführte, ins Land. Die in den frühen 1960er Jahren von Michael Weise aus Plattling erbaute Orgel wies nach jahrzehntelangem treuen Dienst zuletzt „deutliche Einschränkungen infolge diverser klanglicher und technischer Störungen” auf. Neben den Reinigungsarbeiten musste Bäumler am Spieltisch, den Trakturen, der Windanlage, den Windladen und dem Pfeifenwerk erhebliche Überholungs- und Reparaturarbeiten leisten, Verschleißteile ersetzen, Korrosion bekämpfen, Motor ersetzen und die Elektrik instand setzen lassen. Die dafür aufzuwendenden finanziellen Mittel konnten teilweise auch durch Spenden aus der Bevölkerung gedeckt werden. Für alle bereits geflossenen und noch getätigt werdenden Spenden bedankt sich Kirchenpfleger Christian Maier (ganz links) bei den Sponsoren.

Am 10. September war es endlich so weit. „Das Klassenzimmer ist hergerichtet, die Tische und Stühle sind aufgestellt und warten bis du kommst!” Laut Konrektorin Elisabeth Kroeker konnte der Schulalltag für die 19 Erstklässler in der jahrgangskombinierten Klasse 1/2 der Grundschule Püchersreuth beginnen. Zu Beginn ihres großen Tages trafen sich die Schulanfänger mit ihren Familien zunächst in der katholischen Pfarrkirche in Püchersreuth. Dort gestaltete Pfarrer Matthias Nowotny den Anfangsgottesdienst. Unter dem Thema „Miteinander auf dem Weg” erläuterte der Geistliche, dass die Schulanfänger mit Gottes Hilfe diesen nun neu beginnenden Lebensabschnitt betreten und auf ihre Zukunft vertrauen können. Abschließend erhielten die Schulanfänger den Segen. Nach der Begrüßung der 19 ABC-Schützen und deren Eltern in der Turnhalle der Grundschule gingen die Kinder gespannt und aufgeregt in ihr Klassenzimmer. Mancher Erstklässler hatte schwer an seiner Schultüte zu schleppen. Dort erzählte die Handpuppe „Mimi” von ihrem ersten Schultag. Sie machte den Kindern Mut, ihre eigenen Begabungen und Fähigkeiten zu entdecken. Gemeinsam mit „Mimi” lernten die Erstklässler ein Begrüßungslied, lasen ihre Namen auf den gebastelten Namenskärtchen und bestaunten die bunten Schultüten. Auch nahmen die Schulanfänger begeistert ihre erste Hausaufgabe mit nach Hause. Am Ende dieses ereignisreichen Unterrichtstages stellten sich die Kinder noch zu einem gemeinsamen Erinnerungsfoto im Pausenhof auf. Ein herzlicher Dank galt dem Elternbeirat mit dem Vorsitzenden Herrn Stefan Zitzmann, der die Eltern mit Getränken, Kaffee und Kuchen bewirtete.

Die Pfarreiengemeinschaft Püchersreuth feierte einen gemeinsamen Gottesdienst zum Ferienbeginn. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der Mini-Band St. Pankratius Parkstein. Pfarrer Nowotny begrüßte besonders alle Familien zu diesem Gottesdienst und wünschte am Ende der hl. Messe allen eine schöne erholsame Urlaubszeit. Nach dem Gottesdienst lud der Pfarrgemeinderat zu Bratwurstsemmeln und kühlen Getränken in den Pfarrhof ein.

Das Dorfkaffee-Team Püchersreuth übergab laut Mitteilung an Stefan Radies und Nico Kellner von den Helfern vor Ort eine Spende von 300 Euro für deren neu anzuschaffendes Fahrzeug. Das Dorfkaffee findet etwa vier Mal im Jahr im evangelischen Gemeindehaus statt, es ist ein beliebter Treffpunkt, da sich Jung und Alt ungezwungen bei Kaffee, Kuchen und Getränken unterhalten kann. Es finanziert sich durch Spenden. Das nächste Dorfkaffe ist für 25. September geplant. Kleine Beträge flossen auch an die beiden Kirchen im Ort.

In Püchersreuth wurden in diesem Jahr alle acht Konfis durch Pfarrer Klaus Weber der Pfarrei Plößberg konfirmiert. Sie stammten aus Plößberg, Wildenau und Püchersreuth. Die Konfifamilien aus allen drei zur Pfarrei gehörenden Kirchengemeinden Plößberg, Püchersreuth und Wildenau hatten sich darauf geeinigt, den Vorstellungsgottesdienst in Plößberg, den Beichtgottesdienst in Wildenau und die Konfirmation in Püchersreuth zu feiern.

In einem Festgottesdienst wurden fünf Neue in die Schar der Püchersreuther Ministranten aufgenommen. Eva Schönberger, Helene Stubenvoll, Quirin Thoma, Frieda Thoma, Pauline Thoma und Vinzent Fuhrmann werden ab sofort die Aufgaben in den Gottesdiensten nach besten Kräften erfüllen und haben sich zum Dienst am Tisch des Herrn bereit erklärt. Es ist keine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit. Umso erfreulicher ist es für die Pfarrei Püchersreuth, dass sich wieder fünf Neue gefunden haben.

Einige Veränderungen im Vorstand brachte die Jahreshauptversammlung des Burschenvereins Püchersreuth mit Mädchengruppe e. V.. Luca Lindner wurde wieder Vorsitzender, Matthias Willander übernimmt den Stellvertreterposten von David List, und Verena Engelbrecht ist erneut Mädchengruppenleiterin, Stellvertreterin Anne Schönberger. Kassier Tobias Zenger, Schriftführer Christoph Häring, Unterkassier Timo Schönberger, Beisitzer Bastian Kallmeier und Franz Schneider. Fahnenträger Matthias Willander, Bastian Kallmeier und Franz Schneider. Um die Anlagenpflege kümmern sich David List, Niklas Reber und Michael Häring.

Während in vielen Orten immer weniger Kinder mitmachen, besuchten in Püchersreuth 18 Sternsinger die Haushalte. In vier Gruppen zogen sie durch Püchersreuth mit den Ortschaften Ilsenbach, Botzersreuth, Lanz und Oberndorf. Die Sternsinger überbrachten die frohe Botschaft von der Geburt Jesu und baten um eine Spende für Gleichaltrige im Amazonasgebiet. In der Aussendungsfeier sprach Pfarrer Matthias Nowotny von einem wertvollen Dienst der Mädchen und Buben und gab ihnen den Segen mit auf den Weg.

Bei Einbruch der Dunkelheit trafen sich die Kinder des AWO „Kinderstodls“ Püchersreuth am Donnerstag in der katholischen Kirche St. Peter und Paul und feierten das Martinsfest. Pfarrer Matthias Nowotny eröffnete und gestaltete den Wortgottesdienst gemeinsam mit den 13 Vorschulkindern der Einrichtung und segnete diese. Die bunten Laternen der Kinder sorgten für eine ganz besondere Stimmung in dem Gotteshaus. Danach zogen die Kinder mit ihren selbst gebastelten Laternen, gefolgt von ihren Eltern und Familien durch den Ort zum „Kinderstodl“. Am Ziel zeigten die Vorschulkinder einen Lichtertanz und jedes Mädchen und jeder Bub erhielt ein durch den Pfarrer gesegnetes Martinshörnchen. Im Anschluss klang das Fest mit Glühwein, Kinderpunsch und warmen Wienern aus, um die sich der Elternbeirat gekümmert hatte.

80 Kinder empfingen in der Stadtpfarrkirche St. Emmeram in Windischeschenbach den Firmsegen. Im zweijährigen Turnus haben die Kinder und Jugendlichen aus der 6. und 7. Klasse die Möglichkeit zur Firmung. Die Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach/Neuhaus hat sich diesbezüglich mit der Nachbar-Pfarreiengemeinschaft Püchersreuth/Wurz zusammengeschlossen, um gemeinsam das Sakrament zu feiern. Bei der Firmung wird den Kindern im Beisein ihrer Firmpaten die Hand von einem Bischof aufgelegt und sie werden mit Chrisam gesalbt. Durch diese Handauflegung soll der Bund des Firmlings zur Kirche verstärkt werden.

Zur Hubertusmesse in der Wallfahrtskirche St. Quirin und zur Hubertusfeier kam die Kreisgruppe des Bayerischen Jagdverbandes Weiden-Altlandkreis Neustadt/WN zusammen. Die Ehrungen langjähriger Mitglieder standen im Mittelpunkt des Abends.