Oberpfälzer Seenland vor allem bei Tagesausflüglern beliebt

von Beitrag, Externer

Alois Hagl (links), Vorsitzender des Vereins Partner für den Landkreis Schwandorf, heißt die Gäste beim 30. Wirtschaftsfrühstücks in der Erlebnisholzkugel am Steinberger See willkommen. (Bild: ggö)
Alois Hagl (links), Vorsitzender des Vereins Partner für den Landkreis Schwandorf, heißt die Gäste beim 30. Wirtschaftsfrühstücks in der Erlebnisholzkugel am Steinberger See willkommen. (Bild: ggö)
Alois Hagl (links), Vorsitzender des Vereins Partner für den Landkreis Schwandorf, heißt die Gäste beim 30. Wirtschaftsfrühstücks in der Erlebnisholzkugel am Steinberger See willkommen. (Bild: ggö)

Wie sich das Oberpfälzer Seenland in den vergangenen Jahren zu einer Topdestination in Bayern entwickelt hat, ließen sich die Mitglieder des Vereins „Partner für den Landkreis Schwandorf” bei einer Informationsveranstaltung aus erster Hand erläutern. Zum 30. Wirtschaftsfrühstück begrüßte der Vorsitzende Alois Hagl zahlreiche Gäste in der „Kugelwirtschaft“ am Steinberger See.

Die Erlebnisholzkugel sei zwischenzeitlich zu einem touristischen Magneten der Region geworden. Die „Kugel“ habe man als erstes im Blick, aber auch die weiteren Freizeitmöglichkeiten für Reiter, Radler oder Wanderer sowie die kulinarischen Angebote seien sehr begehrt. Camper und Freizeitsuchende aller Interessen fänden eine große Vielfalt an Möglichkeiten.

Landrat Thomas Ebeling bemerkte: „Bei Tagesausflüglern sind wir bärenstark“. Der Steinberger Bürgermeister Harald Bemmerl betonte, dass sich die Besucherzahl im Sommer zum Erholen, Schwimmen, Segeln und Surfen mit den Attraktionen rund um Ostbayerns größten See verhundertfacht habe. Dies alles ergänze sich im Zusammenspiel mit den anderen Urlaubsorten Bodenwöhr, Bruck, Neunburg vorm Wald, Nittenau, Schwandorf, Schwarzenfeld und Wackersdorf. Viele Gäste kämen zum wiederholten Mal und erfreuten sich auch der Tatsache, dass vieles kostenlos zur Verfügung stehe. Dabei wurde besonders der Erlebnispark Wasser-Fisch-Natur am Ufer des Murner Sees genannt.

Bei einem Aufstieg in die Holzkugel konnten die Gäste zudem den reizvollen Blick über das zwischenzeitlich weit bekannte Oberpfälzer Seenland genießen und sich erzählen lassen, wie das Gelände zu Zeiten des Kohleabbaus vor 50 Jahren ausgeschaut hat.

Artikel melden

Hier können Sie diesen Artikel wegen Verstößen melden.

Möchten Sie von uns eine Antwort erhalten?

Dann geben Sie hier bitte Ihre Kontaktdaten an:

* erforderlich

north