Zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen hatte der Förderverein „Freunde der Musik“ am vergangenen Freitag ins Sportheim eingeladen.
Die amtierende Vorsitzende Doris Schreml begrüßte die zahlreich erschienenen Vereinsmitglieder, unter Ihnen auch das Ehrenmitglied Petra Palecki sowie Stadtrat Andreas Eckert. Nach einer Gedenkminute für die Verstorbenen, stellte Schreml die für die anstehenden Neuwahlen notwendige Beschlussfähigkeit fest. Zunächst ließ sie es sich aber nicht nehmen, eindrucksvoll auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Ob eigene Veranstaltungen wie das Ausbuttern, die Unterstützung der Veranstaltungen der Musikkapelle oder aber der Mitgliederzuwachs. Schreml zeigte sich erfreut über den Zuspruch in der Bevölkerung sowie die fortwährende Unterstützung der Mitglieder und sprach allen ihren Dank aus. Ebenso erfreulich zeigte sich der Kassenbericht, so dass die Entlastung durch die Kassenprüfer reibungslos über die Bühne ging. Dass in diesem Verein alles passt, machte sich dann auch bei der Neuwahl bemerkbar. Die komplette Vorstandschaft trat in unveränderter Besetzung zur Neuwahl an und jede Position wurde durch die Versammlung mit einem überwältigenden Votum bestätigt. So dann erteilte die Versammlungsleiterin dem 2. Vorsitzenden, Werner Schreml, das Wort. Dieser führte aus, dass der Mitgliedsbeitrag seit der Vereinsgründung unverändert bei jährlich 3 EUR liegt. Er ergänzte, dass die Umsetzung der satzungsgemäßen Fördermaßnahmen sowie die Kosten der Vereinsführung eine moderate Anpassung notwendig erscheinen lassen. Auch hier herrschte bei allen Anwesenden nicht nur Verständnis, sondern breite Zustimmung. Einstimmig wurde für die Zeit ab 01.01.2026 der Mitgliedsbeitrag auf jährlich 6 EUR angepasst. Abschließend blickte die 1. Vorsitzende in das Veranstaltungsjahr 2025. Die Musikkapelle lädt am 26.04.2025 zu einem Konzertabend im Jugendheim Grafenwöhr zum Gedenken an den großartigen Ernst Mosch, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiern könnte, ein. Der Kartenvorverkauf wird am 03.03.2025 starten. Ferner steht auch das traditionelle Ausbuttern im Herbst wieder auf der Vereinsagenda. In ihren Schlussworten gab Schreml den Anwesenden noch einen Wunsch mit auf den Weg: „Machen wir genauso weiter wie bisher“.