Italienisches Flair beim SPD-Sommerfest in Poppenricht

von (wwl)

SPD-Vorsitzender Johannes Ambos (mit weißem Hut) und Gemeinderat Mario Eckl (Gitarre) unterhielten mit italienischen Hits im vollbesetzten Garten des Bikerstüberls Schwab die Gäste. (Bild: Waltraud Lobenhofer (wwl))
SPD-Vorsitzender Johannes Ambos (mit weißem Hut) und Gemeinderat Mario Eckl (Gitarre) unterhielten mit italienischen Hits im vollbesetzten Garten des Bikerstüberls Schwab die Gäste. (Bild: Waltraud Lobenhofer (wwl))
SPD-Vorsitzender Johannes Ambos (mit weißem Hut) und Gemeinderat Mario Eckl (Gitarre) unterhielten mit italienischen Hits im vollbesetzten Garten des Bikerstüberls Schwab die Gäste. (Bild: Waltraud Lobenhofer (wwl))

Ideales Sommerwetter, ein tolles Angebot für Kinder, italienische Spezialitäten zum Essen und Trinken und eine Life-Musik-Einlage sorgten beim diesjährigen Familien-Sommerfest der Poppenrichter SPD, dass der Garten des Biker-Stüberls von Manfred Schwab bis weit in die Nacht hinein gut gefüllt war. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Johannes Ambros begrüßte bei idealem Sommerwetter neben zahlreichen Besuchern auch Politprominenz. Besonders freute er sich, dass der Ehrenvorsitzende der Poppenrichter SPD, Alfons Graf, kam. Auch stellvertretender Landrat und SPD-Kreisvorsitzender Michael Rischke, Ex-MdL Reinhold Strobl sowie zahlreiche Vertreter der Sulzbach-Rosenberger Sozialdemokraten ließen sich es nicht nehmen, der Poppenrichter SPD ihre Aufwartung zu machen.

Kinderschminken, Büchsenwerfen, Biertisch-Rutsche und vieles mehr sorgten für Kurzweil bei den zahlreichen Mädchen und Buben. Begeistert zeigten sich die Besucher vom italienischem Essensangebot. Kein Stück übrig blieb von den vorbereiteten Pizzen, Lasagnen und Antipasti-Tellern. Als musikalisches Highlight sorgte die extra für das SPD-Familenfest gegründete Band „Duo Impossibile“ mit Johannes Ambros und Mario Eckl für Stimmung. Die beiden „Italiener“, die (Vorsicht Ironie) mit ihrem roten Ferrari extra aus Italien angereist kamen und im schwarzen Rathaus leider vom Bürgermeister nicht empfangen wurden, landeten kurzentschlossen im Traßlberger Bikerstüberl. Mit Gitarrenspiel und Gesang am Lagerfeuer klang das gelungene Sommerfest zu später Stunde aus.

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