Auf großes Interesse stieß der diesjährige Schützenball der Hubertusschützen Guteneck-Oberkatzbach. Im voll besetzten Schützenheim begrüßte Schützenmeister Josef Hanauer jun. Bürgermeister Johann Wilhelm und die anwesenden Ehrenmitglieder sowie eine große Abordnung der Schützen-Freunde aus Gleiritsch und einiger Gemeinde-Vereine. Dies geht aus einer Pressemitteilung heraus.
Los ging es bei der Preisverleihung mit dem Schützennachwuchs. Hier belegte Eva Lottner mit einem 171,0-Teiler den ersten Platz, gefolgt von Julian Zimmermann (173,0-Teiler) und Bastian Duschner (176,5-Teiler). In dieser Bambini-Klasse durfte sich jeder Schütze über einen kleinen Preis freuen.
In der Schützenklasse wurden zehn Sachpreise ausgeschossen. Hier siegte Christina Hofstetter mit einem starken 20,2-Teiler. Auf den Plätzen folgten Robert Benner (77,4-Teiler), Lukas Hofstetter (101,0-Teiler), Johannes Zimmermann (103,7-Teiler) und Josef Hanauer jun. (107,7-Teiler). Als nächstes wurden die Vereinsmeister der verschiedenen Schützenklassen geehrt: Bei den Schülern wurde Mia Haberl mit 111 Ringen Vereinsmeister, in der Juniorenklasse siegte Emma Dirschwigl mit 363 Ringen. In der Schützenklasse hatte Christina Hofstetter mit 375 Ringen die Nase vorn und bei den Senioren durfte sich John Zwick mit 335 Ringen über den ersten Platz freuen. Der Jugendpokal ging an Johannes Zimmermann mit einem 122,1-Teiler und den Pokal in der Schützenklasse sicherte sich Alois Kiermeier mit einem 108,2-Teiler.
Spannend wurde es, als Hanauer die Proklamation der Vereinshoheiten ankündigte, was traditionell der Höhepunkt des Schützenballs ist. Jugendkönigin 2024 wurde Emma Dischwigl mit einem 306,4-Teiler. Die neue Schützen-Liesl heißt Christina Hofstetter, die sich die Liesl-Kette mit einem 79,6-Teiler sicherte. Robert Benner wurde mit einem 318,8-Teiler zum Schützen-Ritter ernannt. Den Titel Schützenkönig 2024 darf Tobias Hanauer mit einem 160,8-Teiler nun ein Jahr lang tragen. Schützenmeister Josef Hanauer jun. wünschte abschließend noch allen einen schönen geselligen Abend und so wurde noch bis in die Morgenstunden zünftig gefeiert.