„Frauentreff Mariä Heimsuchung”: Bilderschau über Pilgerreise ins Heilige Land

von Robl, Werner

Während seines Lichtbildervortrages über die Pilgerreise ins „Heilige Land” saß Pfarrer Sven Grillmeier mitten unter seinen Zuhörerinnen. (Bild: wro)
Während seines Lichtbildervortrages über die Pilgerreise ins „Heilige Land” saß Pfarrer Sven Grillmeier mitten unter seinen Zuhörerinnen. (Bild: wro)
Während seines Lichtbildervortrages über die Pilgerreise ins „Heilige Land” saß Pfarrer Sven Grillmeier mitten unter seinen Zuhörerinnen. (Bild: wro)

Im Sommer 2021 wurde der Frauenbund Poppenreuth aufgelöst und ein neuer Verein aus der Taufe gehoben, der sich „Frauentreff Mariä Heimsuchung“ nennt. Die Leitung hat Veronika Haberkorn übernommen, ihr zur Seite steht Zweite Vorsitzende Maria Zaus. Im Saal des Gasthofs „Grünen Baum“ versicherte Zaus gegenüber Oberpfalz-Medien, dass sich der neu gegründete Verein auch weiterhin aktiv ins Pfarreileben einbringen werde.

Aktuelles Beispiel war das gemütliche Frauenfrühstück, zu dem die Vereinsspitze den aus Waldershof stammenden und in der Pfarreiengemeinschaft Kirchenlaibach-Mockersdorf tätigen Seelsorger und Prodekan Sven Grillmeier eingeladen hatte. Er nahm die Zuhörerinnen mit auf eine Reise nach Jerusalem und zu vielen anderen aus der Bibel bekannten Stätten im Nahen Osten. Grillmeiers Versprechen, Land und Leute zeigen zu wollen, wurde in bunter Form dann auch eingelöst. In den Mittelpunkt seines Lichtbildervortrags rückte eine Pilgerreise, die Gläubige aus der Pfarreiengemeinschaft Kirchenlaibach-Mockersdorf und der Pfarrei „Herz Jesu“ Teublitz im Jahr 2017 unternommen hatten.

Er präsentierte zig Bilder. Als Stunden, in denen „Ostern und Weihnachten zusammenfielen”, bezeichnete Grillmeier die Tagesreise, die nach Emmaus und Bethlehem geführt hatte. Durch die Wüste ging es an anderer Stelle des Lichtbildervortrages nach Jericho hinab. Zu den angekündigten „Land und Leuten“ gehörten auch Judäa, Galiläa und deutsch sprechenden Ordensschwestern. Dass man im Heiligen Land auch Sachertorte, Schnitzel und Kaffee nach Wiener Art genießen könne, berichtete er nebenbei. Die beliebten Gaumenfreuden habe man, so erklärte der Referent, im „Österreichischen Pilger-Hospiz” in Jerusalem genießen können.

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