Veröffentlicht am 19.06.2024 13:56

FOS-Gestalter punkten beim Europäischen Wettbewerb

von Silke Winkler

Bayerns Europaminister Eric Beißwenger (Vierter von links) und Kultusministerin Anna Stolz (Zweite von rechts) gratulierten den siegreichen FOS-Gestaltern zu ihrem Erfolg beim Europäischen Wettbewerb.  (Bild: Bayerische Staatskanzlei/exb)
Bayerns Europaminister Eric Beißwenger (Vierter von links) und Kultusministerin Anna Stolz (Zweite von rechts) gratulierten den siegreichen FOS-Gestaltern zu ihrem Erfolg beim Europäischen Wettbewerb. (Bild: Bayerische Staatskanzlei/exb)
Bayerns Europaminister Eric Beißwenger (Vierter von links) und Kultusministerin Anna Stolz (Zweite von rechts) gratulierten den siegreichen FOS-Gestaltern zu ihrem Erfolg beim Europäischen Wettbewerb. (Bild: Bayerische Staatskanzlei/exb)

Die Gestalter der FOS/BOS Weiden stellten beim Europäischen Wettbewerb, an dem sich rund 60.000 Schüler aller Altersgruppen beteiligten, erneut ihr Können unter Beweis. Die hervorragenden Beiträge der Weidener Fachoberschüler zum Thema „Europa (un)limited“ beeindruckten sowohl die Landesjury als auch die Bundesjury, teilt die FOS/BOS mit. 21 Arbeiten aus Weiden wurden auf Bundesebene weitergereicht. Von den 92 Bundespreisen in Bayern landeten sechs an der FOS/BOS. Damit gehören die Gestalter bayernweit zu den Spitzenreitern.

Jetzt wurden sie von Bayerns Europaminister Eric Beißwenger und Kultusministerin Anna Stolz im Kuppelsaal der Staatskanzlei in München ausgezeichnet. Zwei FOS-Schüler standen beim Festakt im Rampenlicht. Sara Brînzan erhielt den Preis der Kultusministerkonferenz, der einen Geldbetrag von 150 Euro und einen Büchergutschein beinhaltet. „Es war sehr aufregend, auf der Bühne der Staatskanzlei zu stehen“, erzählte die Bundessiegerin, die bei der Preisverleihung ihre vielschichtige Arbeit über die positiven und negativen Aspekte der Entwicklungshilfe präsentierte.

Gratuliert wurde auch William Hierschel. Sein Bild zum Thema „The Sky is (not) the Limit“ wählte die Bundesjury für das diesjährige Urkundenmotiv des Europäischen Wettbewerbs aus. „Es war eine sehr gelungene Veranstaltung, bei der die Schüler und nicht die Politiker im Mittelpunkt standen“, freute sich Kunsterzieherin Ulrike Feth, die gemeinsam mit Fachbetreuer Jochen Lüftl die Bundessieger nach München begleitete.

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