Feierliche Einführung der Kirchenvorstände in Rosenberg und Poppenricht

von Daniel Götzfried

Einführung Kirchenvorstände Rosenberg-Poppenricht. (Bild: Erika Strobel)
Einführung Kirchenvorstände Rosenberg-Poppenricht. (Bild: Erika Strobel)
Einführung Kirchenvorstände Rosenberg-Poppenricht. (Bild: Erika Strobel)

In diesem Jahr bedeutete der 1. Advent neben dem Beginn des neuen Kirchenjahres auch den Anfang der neuen Amtszeit der im Oktober gewählten Kirchenvorstände. In festlichen Gottesdiensten mit musikalischer Umrahmung durch den Posaunenchor Rosenberg/Poppenricht wurden in den beiden Gemeinden die bisherigen Kirchenvorstände entpflichtet und von ihren Aufgaben entbunden sowie die neuen Kirchenvorstände verpflichtet und eingesegnet. Die neu gewählten Mitglieder der Kirchenvorstände beantworteten die Einführungsfrage mit: „Ja mit Gottes Hilfe”.

Pfarrer Daniel Götzfried dankte den Kirchenvorständen für ihren Einsatz an Zeit und Kraft zum Wohle der Kirchenvorstände. Den Vertrauensausschüssen galt sein Dank für die Vorbereitung, Durchführung und Verantwortung der Wahl. In Rosenberg sind ausgeschieden: Vera Drenda, Erika Strobel und Elli Wolf. Dem neu gewählten Kirchenvorstand Rosenberg gehören an: Marleen Aures, Christian Deyerl, Johannes Handbaum, Claudia Kausler, Claudia Kohl, Michael Kohl, Anja Krüger, Andrea Pöllinger, Jasmin Schmidt und Günter Sperber.

In Poppenricht sind ausgeschieden: Wolfgang Böttner und Jasmin Schmidt. Dem neu gewählten Kirchenvorstand Poppenricht gehören an: Karin Böhm, Caroline Dörner, Stefanie Drescher, Petra Lulla, Nina Müller und Horst Windisch. Pfarrer Daniel Götzfried richtete sich an die Kirchengemeinde und bedankte sich für die Unterstützung des bisherigen Kirchenvorstandes verbunden mit der Bitte, dem neuen Gremium selbige Unterstützung zukommen zu lassen und es in die Gebete mit aufzunehmen. Auf Grundlage des Predigttexts Einzug von Jesus in Jerusalem (Matthäus-Evangelium) spielte der Geistliche mit einem Wortspiel: „Erwartungen des Königs”. Darin stecken sowohl unsere Erwartungen an einen König (Gott) als auch die Erwartungen des Königs an uns. Das richtete den Blick auf die Adventszeit.

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