Veröffentlicht am 21.03.2024 11:10

Dankeschön für Blumenschmuck beim Gartenbauverein Illschwang

von Weis, Norbert [no]

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft (von links): Gemeinderat Werner Englhard, Herbert Dürgner (25 Jahre), Michaela Purrer (zehn Jahre), Andrea Maderer (zehn Jahre), Kreisfachberaterin Michaela Basler und Vorsitzender Wolfgang Stowasser. (Bild: no)
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft (von links): Gemeinderat Werner Englhard, Herbert Dürgner (25 Jahre), Michaela Purrer (zehn Jahre), Andrea Maderer (zehn Jahre), Kreisfachberaterin Michaela Basler und Vorsitzender Wolfgang Stowasser. (Bild: no)
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft (von links): Gemeinderat Werner Englhard, Herbert Dürgner (25 Jahre), Michaela Purrer (zehn Jahre), Andrea Maderer (zehn Jahre), Kreisfachberaterin Michaela Basler und Vorsitzender Wolfgang Stowasser. (Bild: no)

Gut besucht war der Dankeschön-Nachmittag des Gartenbauvereins Illschwang im Landgasthaus Michl in Dietersberg. Für ihre Bemühungen um den Blumenschmuck und die Außengestaltung ihrer Anwesen bekam jedes anwesende Mitglied vom Vorsitzenden Wolfgang Stowasser einen blühenden Frühlingsgruß überreicht. Für alle gab es Kaffee und Kuchen. Drei Mitglieder wurden für ihre langjährige Zugehörigkeit zum Verein besonders geehrt. Seit schon 25 Jahren ist Herbert Dürgner dabei. Stowasser lobte ihn für sein Engagement in verschiedenen Bereichen. Vor zehn Jahren sind Michaela Purrer und Andrea Maderer eingetreten. Auch ihnen galt der Dank des Vorsitzenden.

Gemeinderat Werner Englhard überbrachte die Grüße von Bürgermeister Dieter Dehling. Die Zusammenarbeit zwischen Verein und Gemeinde sei stets gut gewesen. Besonders hob Englhard die Bemühungen um einen schönen Dorfbrunnen durch alle Jahreszeiten hervor. Ein Anliegen war es für ihn, dass sich demnächst aus den Mitgliedern heraus jemand findet, der bereit ist, das Amt des Zweiten Vorsitzenden zu übernehmen.

Kreisfachberaterin Michaela Basler befasste sich mit naturnahen Hausgärten. An Hand von Bildern zeigte sie positive Beispiele. Es sollten zur Gestaltung keine Schotterflächen, aber auch kein Raseneinerlei Anwendung finden. Wünschenswert wären einheimische Stauden und Obstgehölze. Es sollte daran gedacht werden, dass es für die Bienen vielfältige blühende Pflanzen gibt. Basler gab den Rat, alte Kulturpflanzen, wie Tomaten, zu kultivieren und nicht Hybridsorten zu verwenden, die man jedes Jahr, wieder neu kaufen muss.

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