Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) feierte wie traditionell üblich mit ihren Seniorenclubs und Mitgliedern den Mutter- und Vatertag. Die Arbeit, Fürsorge und Liebe einer Mutter oder eines Vaters werde oft als Selbstverständlichkeit hingenommen, deshalb solle die Feier ein Dankeschön an Mütter und Väter sein, teilt die AWO Weiden mit. Mutterliebe lasse sich nicht erkaufen und sei mit nichts auf der Welt aufzuwiegen. Was wirklich zählt, seien die kleinen Dinge, die oft als Nebensächlichkeiten abgetan werden, wie zum Beispiel die Art des Dankens oder Zeit füreinander zu haben. Die ältesten drei Teilnehmer erhielten als besonderen Dank ein Rosenstöckchen und ein Schokoherz, ebenso wie die Leiterinnen der Seniorenclubs für ihren unermüdlichen Einsatz.
Viel Beifall erhielt der bei der Feier aufgeführte Sketch „Grod z'weng dem” von Lore Leitmeier und Wilhelm Moser. Die Kinder- und Erwachsenentanzgruppe „Dance Unlimited” erfreute mit ihren Aufführungen „Tanz auf dem Olymp”. Dort tanzten die kleinen Göttinen gemeinsam mit Zeus, Aphrodite und Artemis. Mit einem Gedicht für die Mütter rundete Sieglinde Rehm das Programm ab. Natürlich sorgte Norbert Fiedler bestens für die musikalische Unterhaltung.
Stadträtin Sabine Zeidler überbrachte die Grüße von Oberbürgermeister Jens Meyer und dem anwesenden Stadtrat Stephan Gollwitzer, verbunden mit dem Dank an die AWO für ihre Arbeit.