Am 05. Juli fand die 49. Fuß- und Radwallfahrt zum Fahrenberg statt. Nach dem Wallfahrersegen an der Dreifaltigkeitssäule um 5.00 Uhr durch Kaplan Herrn Alexander, machten sich 47 Pilger auf den Weg. Das Motto der diesjährigen Wallfahrt lautete: „Pilger der Hoffnung”. Der Wallfahrtsleiter, Herr Klaus Müller, organisierte wieder perfekt den Ablauf der Wallfahrt. Der Weg führte über Liebenstein, Honnersreuth und Hohenthan. An der Altlglashütte fand die erste Brotzeit statt und es kamen weitere 13 Pilger hinzu. Kurz vor dem Fahrenberg, auf der Planer Höhe in Mangelsdorf gab es nochmal eine Teepause, bevor die Wallfahrer bei bestem Wetter den Fahrenberg erreichten. Zur gleichen Zeit erreichten 26 Radwallfahrer den Fahrenberg. Am Fahrenberg wurde mit Kaplan Herrn Alexander eine festliche Messe zum Thema: „Maria, Mutter der heiligen Hoffnung” gefeiert. Herr Alexander thematisierte in seiner Predigt das Evangelium von der Hochzeit zu Kana. Wie oft geht uns selbst im Leben der „Wein” aus, fragte Herr Alexander in der Predigt.   Maria erkennt den Mangel und geht damit zu Jesus. Er möchte auch heute in den Herzen das Wasser neu in Wein verwandeln. Das ist der Weg der heiligen Hoffnung.   Als Wallfahrtsandenken verteilte Kaplan Herr Alexander eine Novene von Carlo Acutis und ein Herz-Jesu-Schild. Der Wallfahrtsleiter, Herr Klaus Müller, bedankte sich beim BRK, der Feuerwehr und den Familien Sladky und Würl für die Unterstützung, sowie bei dem Kreuzträger und den Lautsprecherträgern. Nächstes Jahr findet die 50. Fußwallfahrt zum Fahrenbergstatt. Der Wallfahrtsleiter, Herr Klaus Müller, würde sich sehr freuen, wenn zu diesem Jubiläum viele daran teilnehmen.