Bruderbund schießt nun auch mit Blasrohr

von Erwin Kolb

Neben den traditionellen Schießen auf modernen Ständen ist beim Bruderbund jetzt auch das Blasrohrschießen ein Thema (Bild: Erwin Kolb)
Neben den traditionellen Schießen auf modernen Ständen ist beim Bruderbund jetzt auch das Blasrohrschießen ein Thema (Bild: Erwin Kolb)
Neben den traditionellen Schießen auf modernen Ständen ist beim Bruderbund jetzt auch das Blasrohrschießen ein Thema (Bild: Erwin Kolb)

Zur Generalversammlung des Schützenvereins Bruderbund Niederricht-Fromberg konnte Schützenmeister Werner Grünthaler zahlreiche Schützen begrüßen, sein besonderer Gruß galt 2. Bürgermeister Christian Sperber und Gauschützenmeister Werner Wendl. In seinem Bericht erwähnte Grünthaler, dass 143 Mitglieder beim Bruderbund sind, 19 Geburtstage besucht und 5 Vorstandssitzungen gehalten wurden. Mit Johannes Kolb stelle man auch heuer wieder den Gaukönig.

Sylvia Arnold legte eine ordentliche Kassenführung vor und erhielt nach Vorschlag von Kassenprüfer Heinz Faderl Entlastung. Anschließend folgte der Schriftführerbericht von Sabrina Huber. Schießleiter Eric Pilhofer berichtet vom Abstieg der ersten Mannschaft aus der Landesliga, dafür stieg die zweite in die Kreis Liga aufstieg. Gute Ergebnisse gab es auch bei Gau- und Landkreismeisterschaft.

2. Schießleiter Johannes Kolb erläuterte der Versammlung die neue Sparte, das Blasrohrschießen, Ziel sei hier wieder mehr Jugendliche zu gewinnen, da man schon im Kindesalter damit beginnen kann und einen gewissen Funeffekt hat. Aber auch die Älteren hätten sich schon in der neuen Disziplin gemessen. Beim Sternschießen können die Besucher das Blasrohrschießen an einem Extrastand ausprobieren.

Jugendleiter Sebastian Grünthaler hat momentan leider keine Jugendliche mehr, letztes Jahr belegte man noch den ersten Platz beim Gemeindekegeln. Rüstmeister Bernd Übler versucht den Stand heller zu machen, Markus Huber erwähnte das neue Vereinsgewehr.

Bürgermeister Christian Sperber sieht gute Arbeit im Verein, lobte besonders den Schriftführerbericht. Das Blasrohrschießen findet er Gut und sollte auch im Gemeindebrief erwähnt werden, den Jugend ist wichtig und die Zukunft für den Verein. Gauschützenmeister Werner Wendl freut sich immer beim Gründungsverein des Gau zu sein, bei der Jugend darf man nicht pessimistisch sein. Mit Zusammenhalt und neuen Ideen kommen auch wieder junge Leute an die Stände.

Artikel melden

Hier können Sie diesen Artikel wegen Verstößen melden.

Möchten Sie von uns eine Antwort erhalten?

Dann geben Sie hier bitte Ihre Kontaktdaten an:

* erforderlich

north